Beiträge von Reinhard
-
-
Das wird jetzt zwar ein Generationenwechsel, aber nur zum schmunzeln: Mein Brauner hat nach fast 9 Jahren neue Sommerreifen im Frühjahr 2024 bekommen bei km-Stand 84000, Fabrikat FALKEN, superleise und auch noch sehr günstig.
Jetzt Anfang November waren auch die Winterreifen fällig, wobei meine freie Dorfwerkstatt meinte, die gingen noch nen Winter, was ich aber nach über 9 Jahren und bei km-Stand 94000 nicht wollte, die neuen sind Fabrikat HANKOOK.
Generation 4 geht jetzt wieder, gehabt euch wohl ihr 5er.
-
40 EUR tutto kompletto, also fürs wechseln, wuchten, reinigen und natürlich einlagern.
Die Jahresinspektion für den Jazz (sorry für bisschen fremdgehenh, der CR-V ist dort ja auch "Kunde") hat 200 EUR gekostet, incl. der vom S.I.S. geforderte Pollenfilter und das Getriebeöl wechseln.
Beim früher mal freundlichen HH hätte ich um ein vielfaches mehr gelöhnt.
Sie lebe hoch, meine wunderbare freie Dorfwerkstatt.
-
Vielleicht das System neu starten, das hat bei meinem CR-V zumindest funktioniert. Sollte so gehen: Ein-Ausschalttaste paar Sekunden gedrückt halten, dann startet es neu.
-
Wie gesagt, sowohl der CR-V als auch der Jazz jeweils mehr als 600 EUR für 2025, beide Haftpflicht und Vollkasko; 2023 hab ich für beide noch etwas weniger als 850 bezahlen müssen.
Den Rabattschutz hab ich auch bei beiden eingeschlossen, Bazi . Die Rückstufung erfolgt bei den allermeisten Gesellschaften, wennst mit einem oder gar mehreren eingetretenen Rabatt-Vorfällen zur neuen Gesellschaft wechselst. Meine Versicherungsagentur erzählte mir was von 12 Jahren, die man zurückgestuft werden würde. Der Rabattschutz beim Jazz wurde (allerdings bei den Vorgänger-Fahrzeugen) 2 x in Anspruch genommen. Dafür häng ich jetzt in der Zwickmühle und muss hinnehmen was die Jahr für Jahr aufrufen, wenn ich die Rückstufung woanders vermeiden will.
Beide Autos sind mittlerweile bei unterschiedlichen Versicherungen versichert.
-
Danke für deine Einschätzung und wenns nix mehr anderes gibt als diese E-Autos, dann werde ich in meinem nächsten Leben wohl darauf zurückgreifen müssen. Aber nur, wenn sichergestellt sein würde .............
....... und wie ich es schon erwähnt hatte, die Akkus um Lichtjahre kleiner ausfallen und die Autos trotzdem 800 km am Stück fahren können, auch im Winter mit vielen Stromfressern wie Heizung, Beleuchtung ect. Und, ich werde das nicht mehr erleben, wenn es Anlagen wie die jetzigen Tankstellen gibt, mit 10 Ladestationen oder mehr und wo die Ladezeit nicht länger als 5 bis 10 Minuten beträgt - dann aber sollte die Batterie auch voll sein.
-
Wasserstoff ist im Nordwesten überhaupt nicht erhältlich, aber das sind auch Ladesäulen nicht.
In meiner Gemeinde mit knapp unter 15000 Einwohnern gibt es gerade mal EINE öffentliche Ladesäule...
Wer keine private Lademöglichkeit hat, egal ob Wallbox oder Ladeziegel, hat das Nachsehen.
Weder der Staat noch private Investoren engagieren sich auf dem platten Lande.
Verbrennerausstieg in 10 Jahren? Lächerlich, ideologischer Traum von Ökokommunisten und Konsorten und überhaupt völlig realitätsfern
Und nun zum Beitrag...ich finde die weißen Heckleuchten einfach nur schrecklich und erinnern mich an ältere Saab 9.3
Wenn Einfarbigkeit, dann bitte dezent dunkelrot oder schwarz, gerade bei einem weißen Auto wie meinem.
Absolute Zustimmung, mit Ostfriesland ist auch das Frankenland vergleichbar. In größeren Städten, und da red ich nicht von Kleinstädten um die 15000 Einwohnern, mag das ja funktionieren mit dem Ausbau der Ladestruktur. Auf dem Land, aber das hatte ich ja kürzlich schon erwähnt, profitieren höchstens die Eigenheimbesitzer mit Photovoltaik auf dem Dach und einer schicken Wall-Box im Carport von den Vorteilen rein elektrischer Fahrzeuge, die ich nach wie vor in keinster Weise erkennen kann.
Da hab ich nen Bericht gelesen über einen verunfallten elektrischen Skoda im Kreis Schaumburg, Niedersachsen, wo (wahrscheinlich) ein junges Paar gegen einen Baum prallte, das Fahrzeug sofort Feuer fing und wegen der extrem hohen Temperaturen beim Brand, ich zitiere "die beiden Insassen mit dem Fahrzeug praktisch verschmolzen waren". Eine Identifizierung der Leichen sei quasi nicht mehr möglich. Die Feuerwehr brauchte eine Speziallanze (um die Umhüllung der Batterie zu durchstoßen) und 13.000 Liter Löschwasser (beim Brand eines Verbrenners brauchts nur 1/10 davon), um die Glutnester des Akku endgültig gelöscht zu bekommen.
Meine Frau sagte, wenn so eine Karre brennt, wird es keine Ersthelfer mehr geben, die versuchen Fahrer oder Beifahrer da rauszuholen. Damit liegt sie wohl richtig.
Und solch eine gefährliche Fahrzeugtechnik wird uns zugemutet, quasi aufgezwungen durch Druckmittel (der Knebel der CO-2-Besteuerung wird auch 2025 wieder enger gezogen).
Der Aufschrei der selbst ernannten Umweltschützer und -retter wird jetzt wieder groß ausfallen, aber ich bleib dabei, vielleicht wird das mal in 20 Jahren was, wenn die Akkus um Lichtjahre kleiner ausfallen und die Autos trotzdem 800 km am Stück fahren können, auch im Winter mit vielen Stromfressern wie Heizung, Beleuchtung ect. Und, ich werde das nicht mehr erleben, wenn es Anlagen wie die jetzigen Tankstellen gibt, mit 10 Ladestationen oder mehr und wo die Ladezeit nicht länger als 5 bis 10 Minuten beträgt - dann aber sollte die Batterie auch voll sein.
Ich glaube, die Chinesen schaffen das lange vor den Deutschen, die besseren Autos bauen sie jetzt schon, wie man an den Verkaufszahlen es sehen kann.
-
Hallo Reinhard,
Danke für deine Erfahrung.
Wie oft kam der Fehler bei Dir?
Bei mir kommt und geht dann wieder für ein paar Tage.
Der HH wollte knapp 550€ für die neue LiMa inklusive allem.
Eigentlich ein richtiges Schnäppchen wenn ich bedenke das ich vor knapp über 2 Jahren fast 1000€ in der freien Werkstatt für die neue bezahlt habe.
Ich hatte nie das Gefühl das dort Umsatzsteigerungsorientert gearbeitet wird!
Er hätte schon oft die Möglichkeit gehabt mir unnötige Reparaturen anzudrehen.
Daher ist es für mich so unverständlich warum er fest davon überzeugt ist die LiMa wäre es (einzig und allein wegen dem Spannungabfall bei hoher Drehzahl, den ich aber nicht reproduzieren konnte!)
Meine jetzige Honda EFB Batterie ist nicht einmal 2 Jahre alt und hätte noch Garantie.
Der meinte aber zu mir, dass der Batterietester keinen Fehler angezeigt hat und es deshalb kein Garantiefall ist.
Ich habe meine Messungen die letzten 7 Tage dokumentiert und gehe jetzt in der nächsten Woche nochmal auf Konfrontation bevor ich mir dann in Eigenregie eine neue AGM Batterie kaufe.
Ich hätte mich irgendwie nicht gewundert wenn die die LiMa ausgetauscht hätten aber zusätzlich eben noch die Batterie auf Garantie ohne dem Kunden was davon zu sagen.
Fehler ist dann natürlich weg stellt der ahnungslose Kunde fest.
Soviel vom Sieger für Kundenzufriedenheit der letzten Jahre.
Ja das war schon eigenartig bei meinem Fahrzeug, mal ploppte die Meldung im Display auf, dann mal wieder nicht; ich konnte sie aber jederzeit "wegdrücken". Aber jetzt bevor der Winter zuschlägt, hab ich die Batterie halt vorsichtshalber nach wenigen Tagen lieber erneuern lassen und nun ist halt die AGM-Variante drin und seitdem ist Ruhe, der Fehler tauchte nicht mehr auf.
Vielleicht hat bei dir ja wirklich die LiMa fehlerhaft, aber insgesamt klingt das schon sehr eigenartig; vor allem wennst Laie bist, bist dem HH in so einem Fall quasi ausgeliefert. Das ist extrem ärgerlich.
Nur mal als zusätzlichen Tipp, betraf vor vielen Jahren zwar einen Skoda Octavia TDI, aber auch da stellte sich der Skoda-Händler (damals nebst Skoda-Vertragswerkstatt) dermaßen dämlich an, sodass ich in Fürth das ADAC-Testzentrum aufsuchte und die fanden in Minutenschnelle den Fehler, den der HH hätte locker selbst finden müssen: Defekter Luftmassenmesser. Manchmal stellen sich welche in den Markenwerkstätten blöder als sie wirklich sind.
-
Die Versicherer treiben ein fieses Spiel mit ihren Bestandskunden, drauflegen tun die garantiert nicht und drohenden Verlusten treten sie einfach mit steigenden Beiträgen entgegen. Ich vermute, bei den wesentlich günstigeren Angeboten der Kollegen HeinzG und dr.bike handelt es sich um "Einsteiger-Tarife", die quasi zum Anlocken neuer Kunden existieren, um dann im Folgejahr massiv die Beiträge anzuheben.
Ich habe das jahrelang bei der VHV erlebt, als mein Versicherungsmakler es schaffte, für beide Fahrzeuge diese "umzutarifieren" auf Einsteigertarife. Das funktioniert jetzt nicht mehr. Trotzdem komm ich ohne hohen Kostenaufwand mit dem Jazz nicht von der VHV weg, weil vor mehr als 6 Jahren bei den Vorgängerfahrzeugen zweimal der Rabattschutz genutzt wurde und jetzt bei einem Wechsel des Versicherers der aktuelle Schadenfreiheitsrabatt nicht übernommen werden würde. Mir wurde gesagt, dass mein Jazz um satte 12 Jahre zurückgestuft wird, sollte ich mit dem Fahrzeug woanders hinwechseln.
-
Der Wechsel von einem Versicherer (Württembergische) zu einem Neuen (Allianz) ab 1. Januar 2025 ist erfolgt, gestern kam der Versicherungsschein und spontan einsetzende Schnappatmung erfasste mich - ein Mehrpreis von satten 60 EUR steht auf dem Papier schwarz auf weiß, als es der Versicherungsmakler in seinem Angebot errechnet hatte.
Der Grund für den Mehrpreis lautet, und jetzt ist mir der Glauben an Normalität in diesem Lande gänzlich abgefallen, dass ich nicht mehr im Angestellten-Verhältnis bin, wovon der Makler ausging (hätte der vielleicht auch nachdenken können ?), sondern seit 2019 Rentner. Rentner müssen mehr bezahlen als Angestellte oder Arbeiter, weil die ja offenbar zu blöd sind zum Autofahren und dieses von einem Tag auf den anderen verlernt haben könnten. So schätzen das die deutschen Versicherer anscheinend ein, einfach mal über den Kamm geschoren - zur allgemeinen Information, ich bin 68 Jahre alt geworden im September. Man wird quasi mit einem 90-jährigen gleichgestellt und da will ich die Betagten wirklich nicht in die Ecke der Fahrunfähigkeit stecken; aber so einen gewissen Fitnessunterschied einkalkulieren - kein Thema bei den Versicherern.
Ich hätte den Renteneintritt meinem Versicherungsmakler vielleicht besser mitteilen sollen, aber wer bitteschön denkt denn an sowas ? Ändern lässt sich da nix mehr, es ist ja Fakt, dass ich Rentner bin.
Die Versicherung für den Jazz, die seit 2016 bei der selben Versicherungsgesellschaft (VHV) abgeschlossen ist, führt mich auch weiterhin als Angestellten, denn laut meinem Makler müsse dies die Versicherung von sich aus abfragen - mein Geburtsdatum sei denen ja bekannt. Ich habe meinen Rentner-Status heute vormittag beim Makler hinterlegen lassen.
Und jetzt ist mir schlecht !