Beiträge von HondaFan

    Rückruf versäumt: Dann wird's schnell unangenehm
    Wird ein Rückruf angeordnet, so ist die Sicherheit im Auto in Gefahr. Die Aktion zu versäumen, hat weitreichende Folgen – auch aus anderen Gründen.
    www.t-online.de


    https://amp.focus.de/auto/news/abgas-skandal/abgas-skandal-wir-halten-nur-die-stoppuhr-geheimplan-zwingt-vw-kunden-zum-abgas-rueckruf-das-muessen-kunden-jetzt-wissen_id_6604228.html


    KÜS: Prüfung zulässiger Motorsoftware bei der Hauptuntersuchung / Adapter checkt Zulässigkeit und Vorschriftsmäßigkeit der installierten Motorsoftware
    Losheim am See (ots) - KBA-Rückrufaktion wird bei der Hauptuntersuchung kontrolliert / KÜS-Prüfingenieure leisten so aktiven Verbraucherschutz Nachdem bei…
    www.presseportal.de


    Dafür dass nie ein Auto still gelegt wird wegen versäumtem Rückruf ist das Thema aber interessant. Und wenn Honda/das KBA das als entsprechend dringend einstuft und dem TÜV im Rahmen der Verkehrssicherheit zur Prüfung auferlegt, dann ist die Kontrolle denkbar einfach. Aber was weiss ich schon …

    Nun ist der alte 5-Gang Steinzeit-Wandler aber was ganz anderes als die 9-Gang ZF. ZR wird immer so hochgelobt, aber soooo doll sind die qualitativ nicht. Und mir hat schon zu denken gegeben, dass die 9AT auch ber 20kg leichter sein soll als die 5AT. Übrigens arbeitet die 5AT in dem ollen GB CRV der noch übrig ist auch bei uns einen unauffälligen Job. Und schaltet sanft (solange man nicht zu hektisch fährt). Allerdings ist der 2.0 Sauger mit dieser Automatik auch lahm …

    Was mich an dem Auto stört, ist die Pieperei, wenn man schneller als die (erkannte, zulässige) Geschwindigkeit fährt. Im Handbuch steht zwar, das man das abschalten kann, aber selbst der Händler hat bisher noch keine Idee.

    Dafür kann das Auto nichts, das ist ISA und EU-Vorgabe, die ab Juli 2022 alle neuen Typgenehmigungen und ab Juli 2024 alle Zulassungen aufweisen müssen. Und es darf nicht dauerhaft abstellbar sein, sondern muss bei jedem Start sich automatisch aktivieren.

    Ich danke vielmals; wenigstens DU bist da auf meiner Seite. Reicht nicht, dass so eine deutsche Technologie wie der Dieselmotor trotz vorhandener Möglichkeiten zu dessen Rettung erbarmungslos eingestampft wird, setzt man auch noch auf reine E-Fahrzeuge; so ist da halt, wenn man rot-grün an die Macht lässt, da wächst dann lange Zeit kein Gras mehr - auch nicht über deren Machenschaften.

    Du hast aber schon gemerkt, dass das EU ist - und sich nicht auf D und rot/grün beschränkt?


    Auf einen Punkt möchte ich eingehen, für den Rest hab ich nicht die Zeit.

    E Autos oder Verbrenner... Beide brennen... Aber explodieren tut nur das E Auto.

    Also ich habe schon mal in einem durchgehenden Diesel-PKW gesessen, der im folgenden Verlauf zum Totalschaden ausbrannte. Auch nicht lustig.


    Ich denke Keinem ist das so richtig bewußt, was das für den Automobilstandort Europa bedeuten wird, insbesondere für Deutschland.

    Der Markt wird überschwemmt werden mit chinesischen Billig E Autos und das weltweite Monopol über EAutos wird demnächst in China sein.

    Und wer kauft die? Richtig - "wir". Der Kunde steuert das doch mit seiner Produktentscheidung mit. Da ist nicht nur jeder andere Schuld ....

    1. "ständig" kommt jetzt drauf an, wie Dein Fahrprofil ist. Bei durchschnittlichen 15k km pA (was ich schon hoch finde, wir fahren zB mit beiden PKW zusammen 18k km) ist das 1x pro Woche laden. Verkraftbar, oder? Vor allem wenn man es verbinden kann (bei uns hängt der e im Büro während der Arbeit an der Station)


    2. ich habe in den letzten 2 Jahren e ganze 4x außerhalb vom Büro geladen: 2x zu Hause über Nacht weil wir ihn mehr benutzt haben als üblich an dem WE, 1x bei IKEA weil es eben für lau ist und man einen guten Parkplatz inkl hat, 1x beim Kinobesuch im Parkhaus. Aber ja - Urlaub machen wir halt mit dem Hybrid, nicht mit dem e. Aber der Alltag ist doch geschmeidiger als gedacht


    3. nun, auch beim Verbrenner fährst Du mit einem Tank voller brennbarem7explosiven Material umher, beim Gaser erst Recht. Mir ist es noch nicht klar, ob die e-Autos tatsächlich signifikant explosiver sind (oder ob das die Berichterstattung nur vorgaukelt) - aber jedenfalls sind in unserer Firma schon 3 Autos abgebrannt. Verbrenner übrigens ...


    Die Quarantäne-Behandlung nach einem Unfall (ohne dass der Wagen am Unfallort brennt) ist aber tatsächlich etwas anderes und sorgt für Kosten.


    4. welche Risiken hast Du beim Verbrenner? 1. hast Du dort auch vielfältige Risiken wie Motor-/Getriebeschäden, Abgasbehandlungsprobleme (suche mal nach neuer HU bei Euro 6 Diesel), Motorsteuerungen, ... ds ist ja durchaus nicht risikofrei, zumal ja die Abgasvorgaben weitere komplexe Dinge erfordern. 2. impliziert Deine Darstellung, das Risiko sei sehr hoch - ich schätze es - insbes bei den langsam ladendend Fahrzeugen - aber eher als überschaubar an.


    5. DAS ist das Ding, was zählt - das Preisschild. Aber lass Dir gesagt sein: die e-Autos werfen trotz der hohen Preise für den Hersteller weniger ab als Verbrenner. Mobilität wird teuer werden, wir sind hierzulande die letzten 2 Jahrzehnte damit verwöhnt (und versaut) worden, dass Mobilität auch in eher luxuriösen Fahrzeugen sehr preiswert war. Das ändert sich. Kleinwagen gehen locker auf 30k€ ohne Probleme, Kompakte eher 40k€.