CR-V vor Facelift 3. Generation

  • Und der Kühler gehört voll bis Oberkante sonst funktioniert das nicht mit selbständig nachziehen aus dem Ausgleichbehälter. Farbe für Kühlmittel weiß ich gerade nicht.

    Honda CR-V III 2012 2.0 RE5 Elegance 50 Jahre Honda

    VW T5.2 Transporter 2013 84PS TDI 9 Sitze

    Honda HRV 2001

    2x Fendt Farmer 308LSA Bj. 86/87

    Ahlmann AS 70

  • Eine Frage hätte ich aber doch. Der Ausgleichsbehälter für die Kühlerflüssigkeit ist bis "max" gefüllt. Am Verschluss des Ausgleichsbehälters ist kein Schlauch Richtung Ausgleich. Die Kühlrippen im Kühler sind nicht mit Flüssigkeit bedeckt, wenn der Motor kalt ist. Heiß kann ich das natürlich nicht nachgucken. Der Händler sagt, das muss so. Der würde sich das aus dem Ausgleichsbehälter ziehen. Sehe ich auch so, wenn da ein Schlauch dran wäre, der bis in die Kühlflüssigkeit taucht. Aber den habe ich nicht.

    Bei einer Internetbildersuche finde ich keine Infos.

    Kann mal jemand bitte ein Bild von seinem Auto dazu posten?


    Vielen Dank und Grüße


    Man sieht doch auf deinen beiden Fotos den Saugschlauch ;)

    Ich habe letztens bei meinem 3er CR-V und Moped das Honda Coolant Type 2 reingefühlt, ich meine es war blau. Und ja wenigstens die Kühlrippen müssen im Kühlwaser stehen, also dürfen oben in der Öffnung nicht trocken sein.

  • Moin, ich kann die Aussage von Jagdfreggel nur bestätigen.

    Der Kühler muss bis nahe zum Kühlerverschluss mit Kühlmittel gefüllt sein. Die inneren Kühlrippen müssen bedeckt sein. Das ist generell so.

    Ich hatte vor vielen Jahren eine Toyota Camry. Da war das Problem ähnlich. Im Kalten Zustand hatte sich sogar der Kühlerschlauch zusammengezogen. Hatte den Fehler beim Kauf des Wagens nicht erkannt bzw. ich wusste es einfach nicht.

    Am Ende des Tages hatte ich einen Schaden an der Zylinderkopfdichtung.

    Man konnte sehen, dass wenn der Motor warm war und lief Auspuffgase in das Kühlsystem gelangen und bei Volllast hatten dann die Aupuffgase das Kühlwasser rausgedrückt.


    Einige Zeit nach einer neuen Zylinderkopfdichtung war der Schaden dann so groß, das ein neuer Zylinderkopf drauf musste, weil der sich durch die thermische Überbelastung an der Schadstelle bereits verzogen hatte und beim ersten Kopfdichtungswechsel der Kopf nicht geprüft und geplant worden ist.

    Die Reparatur waren damals über 2000 DM.


    MeinTipp, lass das Abklären, sonst wird es teuer

    Honda CR-V III Baujahr 2008 140 PS / 2,2l CDTi / 4WD / AHK

  • Hallo Zusammen,


    bin neu hier und interessiere mich für Honda CR-V III bzw. IV Generation mit Diesel.

    Ich fahre jeden Tag zur Arbeit 26 km in eine Richtung und daher einen Benziner zu fahren (Mitsubishi Space Wagon 1999) ist derzeit zu teuer und ich überlege mir entweder CR-V oder Prius zu kaufen.


    Ich habe mir schon einen CR-V II mit 300 tkm. ^^ angeschaut. Motor hat schon beim Gas geben mit blau gequalmt aber aus dem Öleinfüllstutzen kamen dabei keine Abgase nur leichte Pulsation und die gelöste Deckel ruhte oben drauf ohne zu springen. Während des Leerlaufs gab es eine relativ starke Vibration in Innenraum - ist es normal bei dem Modell?


    Karosserie war für das Baujahr 2006 gar nicht so schlecht gewesen: die Schweller unter der Abdeckungen (eine war teilweise ab) waren noch i.O..


    Ich habe mich doch für eine der nächsten Generationen entschieden.

    Über die Kombination von 2.2 i-CDTi + DPF habe ich schon gelesen dass es nicht ganz optimal ist.

    Was würden Sie mir empfehlen wenn es ein CR-V III sein soll, ab welchem Baujahr, 2.2 i-CDTi oder schon mit 2.2 i-DTEC?


    Danke!


    Einen Guten Rutsch ins 2024 wünsche ich Euch allen!  :)

    Honda CR-V RE6 2012 2.2 i-DTEC 4WD Automatik Luxury

  • Du hast also rund 250 KM in der Woche als Arbeitsweg. Das finde ich noch nicht so dramatisch viel, als dass unbedingt ein Diesel her muss.

    Der Prius ist ja wieder was völlig anderes als der ein CRV. Auf Strecke spart so ein Hybrid nicht allzuviel, eher im Stadtverkehr.


    Grundsätzlich würde ich nach einem Fahrzeug mit wenigen KM gucken. Etwas mit bereits 300 TKM auf der Uhr würde ich mir nicht mehr kaufen.


    Der 2.2 Diesel ist grundsätzlich recht problemlos.

  • Hallo Roje,

    ich kenn nur meinen CR-V mit 2,2 CDTi + DPF.

    Es ist mein bestes und problemlosestes Auto das ich jemals hatte.

    Es ist jetzt 14 Jahre alt und beim letzten TÜV wieder problemlos durchgekommen. Mittlerweile sind 185000km auf der Uhr und ich beabsichtige den noch Jahre zu fahren.

    Wie schon oben beschrieben ist der DPF die Achillesferse. Wenn er anfängt zu regenerieren, dann steigt der Dieselverbrauch und der Kühlerlüfter läuft ständig an. Wenn man dann beherzigt, ihn ca. 10 km noch weiterzufahren, obwohl man gerade zu Hause angekommen ist, dann dankt er es Einem.

    Kippe auf Anraten eines Freundes alle 2000km Liqui Moly Super Diesel Additiv in den Tank. Seit dem läuft er echt leiser und verbraucht ca. 1 Liter weniger. Sogar beim letzten Urlaub mit dem Wohnwagen habe ich das bemerkt.

    Bei einem Gebrauchten weis man allerdings nie, in welchem Zustand die Technik, insbesondere der DPF, sich befindet.

    Der Chef eines Honda Händlerwerkstatt sagte mir, das es CR-Vs gibt, die mit dem ersten DPF über 400tkm gefahren sind.

    Er selbst hat sich allerdings den CR-V III als Benziner zugelegt, um eben genau diesem DPF-Thema aus dem Weg zu gehen.

    Honda CR-V III Baujahr 2008 140 PS / 2,2l CDTi / 4WD / AHK

  • Hallo Iz-CRV,


    Ok das "vermutete" ich mit DPF schon... :|

    Führt es dazu, dass bei Regenerieren der überflüssige Dieselkraftstoff Motoröl verdünnt oder bei dem Motor nicht?

    Ich habe mir überlegt ob man für DPF eine zusätzliche Hülle nachrüsten kann damit das Ding bei höhen Geschwindigkeiten nicht abkühlt.

    Das Fahrzeug das ich gerade bei mobile.de beobachte ist schon mit i-DTEC ausgerüstet.

    Welches Motoröl kommt rein? Ich bin dagegen "Wasseröle" so wie die 0W-20 reinzukippen.


    Danke für die Antwort!

    Honda CR-V RE6 2012 2.2 i-DTEC 4WD Automatik Luxury

  • Hallo roje,


    bei jedem Regenerierungsvorgang wird mehr Diesel eingespritzt, damit unverbrannter Diesel in den DPF gelangt, damit dort dann für diesen Prozess die hohen Temperaturen erreicht werden können. Dabei gelangt allerdings Kraftstoff auch unweigerlich in das Motoröl. Gerade in den ersten Jahren war es sogar so, dass der Ölstand im Motor in einem Wechsel-Intervall auch immer anstieg.

    D.h., je mehr Zyklen um so mehr Diesel im Motoröl. Gerade in der Anfangszeit hatten wir überhaupt keine Ahnung und bei viel Kurzstreckenbetrieb wurde auch aus Unwissenheit die Regenierung überhaupt nicht registriert und der Motor während des Prozesses einfach abgestellt. Beim nächsten mal versuchte der Motor einen neue Regenierung, nur muss dazu eben auch der DPF schon eine gewisse Betriebstemperatur erreicht haben, um diesen zu starten. Irgendwann war der DPF dann so voll, dass wir dann im Notlauf beim Hondahändler zur Zwangsregenierung landeten.

    Leider wurde beim Kauf des Wagens beim Händler noch großartig im Handbuch über die Besonderheiten eines DPFs hingewiesen. Die DPF-Lampe kommt leider auch erst dann, wenn es kurz vor knapp ist.

    Hinzu kam vor Jahren noch der Umstand, dass nicht die neuste Motorsoftware installiert war, und das es dann nach dem Update auf jeden Fall mit den Zyklen besser wurde. Entscheidend ist eben auch, stringent diese Vorgang nicht zu stoppen.


    Eigentlich sollte ein Fahrzeug so konzipiert sein, das der Anwender diesem DPF-Zeugs keine große Aufmerksamkeit widmen müsste.

    Ich weiss auch von befreundeten Automechanikern, die eigene Werkstätten haben, dass dort immer wieder auch Autos von z.B. Mercedes, Opel und weiteren Fabrikaten mit DPF-Defekten landen, die ausgetauscht oder zwangsregeneriert werden müssen.

    Mein Nachbar hat einen Diesel Audi A5 mit dem er extrem viel Kurzstrecke fährt. Da läuft der Prozess nach dem Abstellen mit Getöse weiter, bis der DPF wieder frei ist. Der hatte noch nie Probleme mit dem Wagen. Das Auto macht eben dass von sich aus, was nötig ist.


    Bezüglich Öl kommt immer 0W-30 wie z.B. Shell Helix Ultra C2/C3.

    Honda empfiehlt Öl nach der Spezifikation ACEA C3


    Mit Deinen 26 km jeden Tag eine Richtung müsstest Du eigentlich gut zurecht kommen, da wird die ganze Technik meiner Meinung nach warm genug. Ein Einpacken des DPF halte ich allerdings für unnötig.

    Honda CR-V III Baujahr 2008 140 PS / 2,2l CDTi / 4WD / AHK

  • Hier gibt es Tipps zur Regenerierung, die meine Erfahrungen bestätigen.

    Manche mögen’s heiß
    Diesel-Partikelfilter sollten nicht verstopfen. Das kann aber passieren, wenn sie nicht ausreichend heiß werden. Hier sind die Hintergründe.
    www.werkstatt-tipp.de

    Honda CR-V III Baujahr 2008 140 PS / 2,2l CDTi / 4WD / AHK