Beiträge von freddeE

    Probleme macht das Ding wenn es richtiges Glatteis hat. Und man sehr feinfühlig steuern muss. Das ist mit dieser Lenkung unmöglich. Ich hab eine gebrauchte in der Garage und werde versuchen die zu öffnen. Irgendwo hab ich gehört, dass man das Spiel zwischen dem, auch in dieser vorhandenem Schneckentrieb vergrössern kann. Es soll vom Werk aus zu eng eingestellt sein und man es durch Nachstellen verbessern kann.

    Ich fand die hydraulische besser! Mit der elektr. haste überhaupt kein Feedback und musst ständig selber nachkorrigieren!

    Ich habe auch die Elektrische. Schlechtere Lenkung hab ich noch niemals gehabt. Eine Schande für Honda. Die bauen sonst nicht solchen Scheixxx. Man muss die ganze Zeit korrigieren wie Du schreibst, sonst geht die Karre in den Graben. Ein Katastrofe bei Glatteis.

    Ich tauschte voriges Jahr das innere Gelenk an der Hinterachse links. Gekauft für wenig Geld bei Autodok. Die Nummer des Nummernschildes oder wie das heisst auf deutsch reicht. Die wissen dann genau um welches Auto es sich handelt. In SE funktioniert das mit allen Fahrzeugen. Ca 3 Stunden Arbeit, wenn man richtiges Werkzeug hat. Kannst bei der Tube ansehen wie es gemacht wird.

    Mein 3 er, vor 4 Jahren (oder 3) gekauft für 5000 Euronen. mit ûber 200000 km aber rostfrei weil vom Norden Schwedens. Aus 2ter Hand. Ich fahre nicht so viel damit, aber 250000 werden es jetzt schon sein. Hab lange nicht nachgesehen. Ich habe schon mein ganzes Leben nur gebrauchte Autos gekauft. Den grossen Wertverlust macht der Erstbesitzer. Ich hab schon Autos über 600000 km gefahren mit einer Motorrenovierung nach 400000. MB 300 TD. Auch mein 20 M wurde erst nach 250000 an den Nächsten verkauft. Und einige Andere genauso. Billiger und mehr umweltschonend als mit einem alten Auto kann man nicht fahren. Auch wenn es evtl. etwas mehr Verbrauch hat, so macht die Fabrikation eines Neuen viel mehr Schaden an der Umwelt. Und nicht zuletzt auch am Geldbeutel. Mein jetziges Jagdauto, ein Lada Niva ist jetzt 34 Jahre alt und hat seit 25 Jahren in meiner Hand fast keine Ersatzteile gebraucht. Das ist umweltschonend, und schonend für meine Ekonomie.

    Mein Dreier ist von 2007 und war beim Kauf auf 215 tausend km. Vor fast 4 Jahren, Gekauft für 5000 Euronen umgerechnet. Zweite Hand und der Wagen kam aus dem Norden Schwedens. Im Inland wird dort niemals gesalzen, nur auf der E4. Also total rostfrei trotz des Km Standes. Getauscht seitdem: Federn hinten, Kardangelenk hinten links, und die Kühlwasserleitung vor dem Motor. Ein kleines Rostloch von innen. Dauerte einige Stunden, aber selbermachen ist gratis und das Teil war billig. Bei VW hätte es doppelt so viel gekostet. Sonst garnichts. Heute 260 tausend km. Federn und Kardangelenk von Autodok, schweinebillig, und selbermontiert.

    Ich kann ja auch mal meine Gebetsmühle anwerfen.

    Ich fahre Auto seit genau 61 Jahren. Noch bei Keinem meiner bisherigen Fahrzeuge hab ich mich jemals um Differentialöl gekümmert. Gestern rief ich den ersten und vorherigen Besitzer meines CRV Serie 3 an und fragte ob er das Öl mal gewechselt hat.

    Die Antwort war ein grosses Fragezeichen. Der Wagen hat jetzt

    230 tausend auf der Uhr und ich hab auch nicht das Öl gewechselt. Habe auch nicht die Absicht das zu tun. Mein am längsten gefahrenes Auto war ein MB 300 TD. Bei 500 tausend liess ich den Motor überholen. Cylinder bohren und neue Kolben, war Alles was gemacht werden musste. Sogar die Steuerkette war in Ordnung. Mit 620 tausend verkaufte ich den Wagen und er wird heute als Oldtimer gefahren von einem Bekannten. Das Differntial dieses Wagens hat immernoch das von der Fabrik eingefüllte Öl. Er ist bisher 640 tausend km gelaufen.