Sehr schön, tut immer weh, sowas mit an zu sehen. Habe gerade vor 2 Wochen eine geschockte Nachbarin gesehn, die mit ihrem Volvo XC70 mit einem Opel zusammengestossen war, allerdings mit maximal 10 cm Überdeckung, da sieht es ganz anders aus. Der Volvo ist wie eine Sardinenbüchse von vorn bis hinten aufegerissen, Kotflügel, Felge, Türbleche aussen, alles kaputt, von vorn bis hinten. Diese Crashtests decken immer nur eine speziell Situation ab. Und ich denke, das die Auto auch auf die Crashtests hin optimiert werden.
Beiträge von Rai
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Das läuft bei uns reibungslos, allerdings möchte er auch, manchmal, in nichtaktivierter Funktion absenken, ruckt halt einmal kurz am Soiegelglas. Verstellt sich aber nicht.
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Mein erstes Auto, ein von der Deutschen Bundespost ausgemusterter VW Käfer mit Baujahr 1961, von mir erworben im November 1974. 30 PS, manueller Benzinhahn für Reserve, keine Tankanzeige,
Tankgröße war glaube ich 30 Liter, Höchstgeschwindigkeit nach gefühlt 10 Minuten 120 km/h Tachoanschlag, Preis 450 Deutsche Mark.Ich hatte das Auto ein paar Tage als der Motor plötzlich nicht mehr ansprang.
Ich bat meinem Kollegen, der mir das Auto verkauft und selbst einige Zeit gefahren hatte, um Rat.
Der drehte den Benzinhahn im Fußraum auf Reserve und der Motor lief wieder.
Allerdings brauchte das Auto mit meinen ersten Fahrversuchen und den montierten Spikes-Reifen (das war bis Ende 74 erlaubt) etwas über 20 Liter auf 100 Kilometer.
In der Folge gab ich weniger Gas und der Spritverbrauch sank entsprechend ab.
Das Tanken war immer wieder ein Erlebnis und ich lernte damals schon, rechtzeitig eine Tankstelle aufzusuchen.
Der Tank befand sich vorne unter der Haube, bisschen am Auto "ruckeln", dann konnte man den Sprit auch sehen.Deswegen brauche ich auch heute noch keine Tankanzeige; man bekommt Gespür dafür, wann das Auto was zum Futtern braucht.
Und ich beobachte intensiv die Dieselpreise und so tanke ich auch mal für 20 EUR; Zeit dafür habe ich genug und für mich ist es keine Last und war es auch noch nie.
Gehört einfach zum Autofahren dazu, genau wie der tägliche Gang auf die Toilette - dem einen langt einmal, ein anderer sitzt häufiger.Also wie beim Trabbi, da war´s genauso, nur der Benzinhahn war da noch im Fussraum des Beifahrers. Wenn man den öffnete, musste man aufpassen, das es nicht als sexuelle Avanche für Beifahrerinnen gewertet wurde. Spaöter wurde der Bowdenzug verlängert und der Benzinhahn war dann in etwa dort, wo heute beim CRV der Ganghebel ist. Lustig ist allerdings auch, wenn wir zu meinen Eltern fahren, etwa 30 Kilometer weg, sind dort die Preise an den Tankstellen grundsätzlich günstiger. Und wenn wir dann mit 30 Km Restreichweite losfahren, stellt sich bei meiner Frau grundsätzlich Panik ein, ob wir es noch schaffen. Einmal habe ich auf der Landstrasse bei 0 Kilometer Reichweite angehalten und gesag, das Auto fährt nicht mehr weiter... Das Gesicht von ihr. Unbezahlbar.
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Ruckelnder Außenspiegel ist normal. Passiert ab und an durch Wasser, Schmutz etc. Der Händler geht mit einer Fettpresse mit Schlauchverlängerung ( Sprühfett etc) an das Gelenk hinter dem Spiegelglas und gut ist
Damit ist wohl eher gemeint, das der Rückspiegel beim Einlegen des Rückwärtsganges trotz deaktivierter Funktion sich einmal kurz bewegt, also einen kleinen Ruck nach unten macht, als ob er sich absenken wollte. Das macht unser auch.
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Lange nix mehr geschrieben, aber es gab halt nix Auffälliges. Hab jetzt endlich mal die erste Durchsicht gemacht, nur Öl und Filterwechsel, allerdings macht die 3. Bremsleuchte Zicken, flackert manchmal, manchmal geht sie auch gar nicht.
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- Standheizung ausprobieren (gerade gecheckt)
- Winterreifen montieren (im Oktober dann)
- Frostschutz in die Spritzanlage füllen (im November dann)
- FERTIG
Nur die beiden letzten Punkte.
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Mal was Neues, Realistisches, Auto vollgepackt mit 2 Erwachsenen, 2 Kindern und Reisegepäck für den Kurzurlaub am Strand, von A-B gefahren, aber auschließlich Land und Bundesstrasse, über eine Tankfüllung 5-5,2 Liter Verbrauch. Laut Anzeige.
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So, das Einjährige verpasst, daher mal eine andere Art Jubiläum, die ersten 1000 Liter Diesel sind durch, damit sind wir 18800 Km gefahren. Macht etwa 5,4 Liter über diese 1000 Liter. Kann sein, das ich mal eine kleine Tankrechnung nicht mit in den Daten hatte, aber da handelt es sich maximal um maximal 30 Liter, die meine Frau in Panik angesichts des Vierteltanks getankt hat. Damit wären es dann knapp 5,5 Liter. Die erste Durchsicht steht demnächst an, und bis auf das Einfrieren des Diesels im Winter hatte ich keine Probleme. Wie Immer, kaum Probleme mit einem Honda. Sehe ich mir die andere Seite des Carports an, Caddy mit Problemen bei der AdBlueanlage, Turboschaden, mysteriöse Leistungseinbußen beim Fahren (vermutlich wegen dem Adblue) usw. Ich bin zufrieden.
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Aber an exakt der gleichen Stelle wie an der vordefinierten Stelle eines Benziners per Zündkerze, unter allen Bedingungen? Glaub ich nicht wirklich.
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Genau so bei uns, ist eben so, Auto ist ein Gebrauchsgegenstand. Und wenn man mal die Rücklehnen klappt, und unter den Sitzflächen die Jahresproduktion der Bahlsenwerke zum Vorschein kommt, freuen sich die Vögel im Winter.