Beiträge von ditti1951

    Na, das ist so, wenn man bei einem Testfahrzeug die "Holzklasse" testet und als Vergleich ein Premiummodell (deutscher Hersteller) nimmt, das einen fast doppelten Preis hat.

    Nein, keine Entrüstung. Ich finde auch, dass das Fahren mit Tempolimit auf der AB stressfreier ist.

    Ich kann Euch Beiden nur zustimmen. Ich lebe die meiste Zeit des Jahres in France und habe mich an die Tempolimits gewöhnt.
    Und ja, das Fahren ist stressfreier und auch effizienter beim Verbrauch. Wenn ich zum "Leclerc" in Pineuilh fahre, hin und retour 24 km, komme ich mit 4,8 - 5,2 L/ 100 km aus. An der Dordogne ist im unteren Bereich leichtes Hügelland und das lässt den Hybrid sehr sparsam werden.



    ditti

    ....Die 6,2 Liter wären dann bei welchem Tempo? BC-ANzeige oder gemessener Verbrauch?Welches Fahrprofil (Landstraße, Stadt, Autobahnanteil) gilt für die 5,2 Liter?
    Fährst du sehr behutsam, sehr verbrauchsbewusst (vorausschauend, früh vom Gas, langsames Beschleunigen)?

    Die 6,2 L sind bei ca 120 km/h auf französischen/ belgischen oder luxemburgischen Autobahnen.
    Der Verbrauch steigt nur im Zentralmassiv (Auvergne) bergauf, pendelt sich aber bei langen Bergab- Passagen wieder ein.
    Auf französischen D- Straßen gibt es seit 07/18 ein generelles Tempolimit von 80 km/h, auf Nationalstraßen Tempo 90.
    Ausnahmen sind (doppelt) ausgebaute N-Straßen, da gilt 110 km/. Da ist schnell(er) fahren passé, weil teuer.
    Ein französischer Freund hatte das Limit um 2 km/h überschritten, das kostete ihn 90€.
    Darauf möchte ich verzichten, lieber gehe ich da mal lecker essen und trinke einen Saint Emilion dazu.


    Prost!

    Die angegeben Verbräuche vom Hybrid zeigen ganz gut, wo er hingehört. In der Stadt und Überland kann er seine Vorteile aus dem Antriebskonzept ausspielen. Auf die Bahn und in die Berge gehört er jedenfalls nicht..


    Mit meinem Bi-Turbo habe ich jetzt erstmals die Werksangabe geschafft, 5.1 laut BC (Berg, Überland, Bahn).

    Ich kann mich auch auf der Autobahn nicht beklagen, wenn ich aus Südfrankreich ins Sauerland fahre (und da habe ich immer ein paar Kisten Wein dabei) habe ich kein Problem damit, unter 6,2 Liter zu bleiben. Allerdings sind die Geschwindigkeitsregelungen
    schon zu beachten, sonst geht es kräftig ins Geld.


    Im täglichen Verkehr hier im Süden lässt es sich ohne Weiteres bei 5,2 L cruisen.


    ditti

    Hab mir jetzt mal nach 4 Jahren den Luxus erlaubt und mein Auto einer Komplettaufbereitung zu unterziehen.
    Innen- und Außenpflege mit Politur und Lackversiegelung, Innenreinigung inclusive Dachhimmel, Polster, Kofferraum.
    Kostenpunkt 189 EUR; es funkelt und strahlt wie am Tage der Abholung im Juli 2015.


    Den Jazz polier ich selber, da perlt auch nix mehr ab; im Innenraum muss meine Gattin ran.

    ct200h_40.jpgSo ungefähr?
    Das war mein LEXUS CT200h bei der Aufbereitung in Baden- Baden, ein Freund aus Lexuszeiten hat mir einen Sonderpreis gemacht...
    ditti

    Der R20 in meinem CR-V ist nun sicher nicht übermäßig modern, aber zwischen Super (E5) und E10 merke ich absolut gar keinen Unterschied. Weder im Verbrauch, noch im Motorlauf. Egal ob von Shell, oder NoName.

    ...ich vergaß zu erwähnen, dass sich die E10- Brühe auf französische Produktion bezieht

    Hier in Frankreich fällt es mir leicht den Super plus zu tanken, weil der in der Regel nur 1-2 ct. teurer ist.
    Festgestellt habe ich ein besseres Ansprechverhalten und eine bessere Laufruhe.
    Da in F. seit letztem Juli nur noch 80 km/h auf D- Straßen und Landstraßen gestattet sind, macht sich das auch im Verbrauch bemerkbar. Der Zwang zum Cruisen lässt die Anzeige auf 5,2l einpendeln.
    Allerdings ist im Aquitaine in der Regel flaches Land, wo man "kullern" lassen kann.
    Überhaupt nicht tanken kann man mit modernen Motoren die Ökoplörre E10, die treibt den Verbrauch um wenigstens 1,5l/100km
    nach oben und bringt leistungsmäßig nix.



    ditti