Beiträge von Feidl

    Ich denke, es ist eine Gefühlsfrage. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann sollte man sie nehmen und lebt vielleicht etwas sorgenfreier, gerade bei der ganze Elektronik usw. Andererseits ist das Risiko bei Honda recht gering, wenn auch nicht ausgeschlossen, dass etwas passieren kann.

    Macht die Elektronik bei Honda denn öfters Probleme (außer leere Batterie)?



    Meine ersten beiden Neuwagen waren Franzosen, für die ich eine Garantieverlängerung abgeschlossen hatte und bei beiden in Anspruch nehmen musste. Seitdem kaufe ich keinen Neuwagen ohne Garantieverlängerung, obwohl ich seitdem keine Probleme mehr hatte

    Das Problem war, dass es Franzosen waren. :D
    Das sagt halt wenig aus, ob sich Garantieverlängerung bei Honda lohnt.


    Ich möchte Autos, die zuverlässig sind und keine Probleme machen. Wenn ich ein solches habe, ist mir die Garantie egal.
    KIA bietet ja 7 Jahre Garantie. Ja toll, Bekannte haben sich öfter KIA geholt und ständig Probleme gehabt. (ist aber schon ein Weilchen her, kann sein, das heutige KIAs besser sind).

    Hatte ich bei meinem alten Auto schon mal. Blinker Relais hatte Wackelkontakt. Relais raus genommen und Kontakte gesäubert und leicht gebogen, so dass diese auch bei ruckeliger Fahrt Kontakt haben.

    Wer hätte noch vor 15 Jahren gedacht, dass ein solches Auto mit um die 6l Benzin überhaupt fahrbar wäre? Über 180PS, „Automatik“ ... mein Peugeot 206 hat mehr genommen.

    Die PS Zahl ist mehr oder weniger egal, es kommt vor allem auf die Fahrweise an. Über 180PS bringen wenig, wenn man sie nie ausnutzt, weil man ganze Zeit sparsam fährt.

    Natürlich hat CR-V gute Noten beim TÜV, sonst wäre ich nicht in diesem Forum, weil ich keinen CR-V fahren würde. ;)


    Bei ADAC Pannenstatistik ist Honda nicht ganz so gut, allerdings aus einem einzigen Grund: Batterie. Ansonsten auch top. (wobei teilweise nicht dargestellt, weil zu wenig Fälle)


    Und mal Zitat

    Zitat von ADAC Pannenstatistik

    Wer möglichst pannenfrei sein möchte mit einem Wagen in der unten Mittelklasse, sollte sich für ein Modell der deutschen Premiummarken Audi, BMW, Mercedes oder eines der folgenden Fahrzeuge entscheiden: Hyundai Tucscon, Mazda CX-5, Mitsubishi ASX, Skoda Rapid und VW Beetle.

    Die fett markierten sind genau die Fahrzeuge, die für mich Alternativen wären, wenn ich jetzt keinen CR-V hätte. :D

    @Feidl ich bin nicht nur vom Hubraum und der Motorleistung ausgegangen, sondern es hat mich auch gewundert da @dr.bike sein CR-V Allrad hat wenn ich mich nicht irre.

    Und? Ein Allrad bremst auch nicht besser als ein Fronttriebler.



    Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das der 1.6er und der 2.2er die gleiche Bremsanlage besitzen, weil die beiden Modelle unterm Blech nichts mehr gemeinsam haben. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren von einem Fachmann. Weil Halbwissen ist ja immer nicht so schön.

    Wie kommst du denn auf die Idee? Es ist ne Faceliftversion. Und nur weil Honda (genötigt war), einen neuen Motor zu entwickeln, machen sie doch nicht alles neu.
    Was ich herausgefunden hab, dass zumindest auf der Hinterachse die Bremsanlage bei allen 3er und 4er identisch ist.
    Vorne ist etwas kurioser, da gibt es min. zwei Versionen (mit etwas unterschiedlicher Bremsscheibe (315 vs. 293mm durchmesser) und unterschiedlichen Bremssatteln (1Kolben vs. 2 Kolben)). Allerdings ist der Unterschied nicht zwischen Vor Facelift und Faceliftversion.

    Also ich darf mit meine 1.6er 120PS auch nur 600kg ungebremst ziehen, dachte das der 2.2er ungebremst mehr ziehen darf.

    Wieso sollte der 2.2er mehr ziehen dürfen? Bei ungebremsten Anhänger geht es ja nicht darum, was die Karre von der Motorleistung her ziehen kann, sondern was sie Bremsen kann, und die Bremsen sind (glaube) gleich beim 2.2 und 1.6er 120PS, also auch gleiche maximale Anhängelast.

    Honda nutzt fürs Reifendruckkontrollsystem das indirekte System. Das bedeutet, es gibt überhaupt keine zusätzlichen (Hardware) Komponenten, wie Sensoren oder ähnliches, sondern die Software nutzt nur die schon vorhandenen Systeme und deren Daten, wie eben die Drehzahl der Reifen durch die Sensoren des ABS und ESP.