Beiträge von Reinhard

    zu 1.: das ist so hier bei uns herum der normale Tarif - so zwischen 150-350

    zu 2.: das ist einfach nur frech. Letzter Getriebeölwechsel beim HH war unter 100

    Okay und danke, Punkt 1 nehm ich so zur Kenntnis und zu Punkt 2 kann ich sagen, dass die 400 Euro von dem Vorgänger-HH genannt wurden, den Nachfolger (Aventi Bamberg) werde ich kontaktieren, wenns soweit ist und mir den Preis nennen lassen für den Getriebeölwechsel. Ein weiterer HH, etwas weiter weg von Bamberg, nannte mir einen Preis von 150 Euro. Man muss da einfach genau hinschauen, aber als technischer Laie muss man halt auch darauf vertrauen, dass man nicht übern Tisch gezogen wird.


    Bezüglich des Abgas-Software-Updates muss ich leider feststellen, dass der Verbrauch pro 100 km um etwa 1 Liter gestiegen ist im Vergleich zu vor dem Update, als der Dieselverbrauch bei gemütlicher Langstreckenfahrt knapp über 5 Liter sich einpendelte. Daran ist nicht mehr zu denken. Der HH erzählt mir zwar, es wäre das erste Mal, dass ihm sowas zu Ohren kommt. Tja .............

    290 Euro inclusive Motoren- UND Getriebeöl ist extrem günstig.

    Mein damaliger HH veranschlagte alleine für den nächsten Getriebeölwechsel 400 Euro.

    Ich persönlich brauche keine Assistenzsysteme solcher Art wie Notbrems- oder Fernlicht-Assi.

    Ich kümmere mich als Fahrer seit eh und je um diese Funktionen selbst.

    Meine Frau hat bei ihrem Jazz Warnungen für die Geschwindigkeit, sodass jeweils bei 50 und bei 80 eine Warnung ertönt, was mich wahnsinnig macht.

    Jedesmal abschalten, wenn ich alle Nasenlang das Ding mal fahre, ist mir zu aufwändig.

    Diese ganzen als "Helferlein" deklarierten Sachen erhöhen doch nur unnötig den Fahrzeugpreis.

    Daher ist bei meinem CR-V nix aktiv eingestellt.

    So denke halt ich darüber.


    Praktisch wäre vielleicht mal ein Schleudersitz auf der Beifahrerseite, aber da denkt niemand dran. ;)

    Bei mir und meiner Familie ist es seit 2003 mittlerweile der 4. CR-V - zwar lief nicht alles perfekt, aber im Endeffekt nix umwerfendes, wenn ich bedenke, was ich mit meinen vielen Fahrzeugen von Ford in jüngeren Jahren erleben musste.

    Auch der inzwischen 3. Jazz meiner Frau macht absolut keine Probleme. Auch der Audi 100 zickte nicht selten in den Jahren 1989 bis 1995 - das war kein Vorsprung durch Technik, wie damals aus Ingolstadt geworben wurde.


    Meinen "Braunen" (siehe Signatur) behalte ich jetzt bis er zusammenbricht.


    Die jährlichen Kundendienste bei meinem HH sind aus meiner Sicht preiswert und meine Werkstatt und deren Meister arbeiten tadellos.

    Ich bin da voll und ganz beim Goldwing .

    Ich fahre jetzt seit 1995 Diesel, vorher 21 Jahre lang Benziner.

    Bin jetzt Mitte 60 und froh, dasss ich so lange mit vernünftigen Autos (meine Meinung zu Diesel und Benziner !) unterwegs sein durfte.


    Ich habe als Rentner nicht die Kohle übrig, mir so ein E-Auto zu kaufen, das auch paar 100 Kilometer schafft.

    Aufladezeiten von 30 Minuten oder gar länger sind unterirdisch und aus meiner Sicht nicht hinzunehmen.

    Und was ist nach 7 bis 8 Jahren mit der Batterie - eine neue kostet einige Tausend Euro; werden die Dinger recycelt oder auch wie so manch andere Dinge nach Afrika oder China verfrachtet ?


    Aber ich entdecke grad, dass das hier der Batteriewechsel-Thread ist. Sorry für Offtopic.


    Im nächsten Leben nutze ich ausschließlich WARP-Antrieb, damit komm ich dann wenigstens zügig vorwärts. :thumbsup:


    Also dann, nochmals Entschuldigung für mein Offtopic.

    Wenn die Inspektionen gemäß Anzeige beim HH gemacht wurden, dürfte das kein Problem sein, den Ausdruck zu erhalten. Es sei denn, der Vorbesitzer suchte eine freie Werkstatt auf, so meine Kenntnis zum Ablauf.

    Nach jeder Inspektion wird das Wartungsprotoll fortgeschrieben und vom HH übergeben; das ältere kann man dann entsorgen.

    Dass man dieses System so einfach abschalten kann, ist mir absolut neu - und das würde ich auch nicht machen.


    Meine nächste Frage, ohne irgendwie despektierlich wirken zu wollen, wäre die, wie man einen CR-V beim Ford-Händler gegen einen Ford tauschen kann ?

    Okay, gibt ja außer dem Kuga so Kisten, die in den Staaten gebaut werden. Okay, ich hab nix g´sagt. 8)

    Könnte das auch ein verstopfter Kraftstofffilter sein ?

    Also ich fahre im Moment kaum Langstrecken, in diesem Jahr wegen Corona so gut wie gar nicht; die längste Strecke war 200 Kilometer - hin und zurück je 100,

    ich tanke eigentlich überall wo der Preis passt, Kaufland-Tankstelle oder auch JET, Agip oder wo ich halt grad vorbei komme und ich nicht anstehen muss.

    Ein Auto, dass Schaden nimmt, wenn man es täglich 30 km weit bewegt, hat die Bezeichnung "Auto" nicht verdient.

    Da war wahrscheinlich ne Vertretung von der Putzkolonne am Telefon.

    Ich sag nur aus Erfahrung, dran bleiben, schriftlich nen Termin zur Fehlerbehebung setzen und rechtliche Schritte androhen ...... und einleiten, wenn sich nix tut beim HH.

    Das riecht stark nach einer Hinhaltetaktik seitens der Werkstatt. Ging mir ähnlich mit dem Geräusch vom Antriebsstrang, dass die Honda-Leute zwar deutlich hörten, mich aber immer wieder vertrösteten, bis mir der Kragen geplatzt ist.

    Ich denke auch, dass man Ölverdünnung nicht hinnehmen muss.