Am Ende gibts noch nen neuen Auspuff ...................
Aber Spaß beiseite, das ist schon ein Trauerspiel mit all diesem Schnickschnack; vor allem wenn das Zeugs ständig Zicken macht.
Am Ende gibts noch nen neuen Auspuff ...................
Aber Spaß beiseite, das ist schon ein Trauerspiel mit all diesem Schnickschnack; vor allem wenn das Zeugs ständig Zicken macht.
Da hilft nur eins, das nächste Mal den Werkstattmeister des HH mit nach Hause nehmen.
Ein Quietschen des Fahrersitzes ist doch schließlich kein Hexenwerk oder Zauberei.
Hatte das mal beim Vor-Vorgänger CR-V, den ich 2005 kaufte; da wurde der gesamte Unterbau des Fahrersitzes (keine Ahnung wie sich das exakt nennt) ausgetauscht.
Alles anzeigenHabe auf 198.000 km nie auch nur einen Tropfen nachgefüllt zwischen den 20.000 km Ölwechselintervallen. Bei Kontrollen auch keinen Verlust festgestellt.
Mögliche Ursachen für Ölverbrauch bei deinem Motor:
- viel Kurzstreckenbetrieb
- falsches/schlechtes Öl verwendet
Dadurch dann Kolbenringe und/oder Ventilschaftringe verklebt. Ich würde vor dem nächsten Ölwechsel eine Motorspülung machen und dann vollsynthetisches 0W30 Öl einfüllen (ich bin sehr zufrieden mit Petronas) und dann mal 100 km Autobahn fahren. Falls das nichts bringt, dann mit Toralin die Verkokungen im Brennraum auflösen. Kostet alles nicht die Welt und kann in vielen Fällen helfen.
Mein CR-V kriegt seit eh und je das 0 W 30 Castrol Edge Titanium und das wird von mir zu den jeweiligen Inspektionsterminen mitgebracht, Literpreis um die 8 EUR.
Nur für das Salatöl, das meine Frau in der Küche verwendet, geben wir im Gegenzug etwas weniger aus, wobei dort der Ölverbrauch viel höher ist als beim CR-V.
Ich hab zwar den größeren mit 160 PS, wo ich allerdings ein einziges Mal Öl nachfüllen musste, als ich ihn 100 km lang zwischen Flensburg und Rendsburg (im Urlaub 2017) so richtig am Limit gefahren habe.
Hab jetzt 62.000 mit dem Auto runter.
Hab falsch gerechnet. 14 Euro sinds, sonst wäre es sauteuer.
14 Euro für die reinen Radwechsel sind wirklich günstig.
Aufgeteilt auf die 4 Radwechsel und das Einlagern nebst Felgenreinigung sind das hier jeweils 20 EUR, in der Summe wieder 40.
Ich habe auch nicht ganz die Wahrheit erzählt, denn gestern habe ich erfahren, dass meine Dorfwerkstatt jetzt 40 EUR verlangt.
Ich habe leider keinen Sohn und die Stiefsöhne leben in Hamburg und in der Nähe von München; sonst würde ich die auch einspannen.
Ich würde meine Räder keinesfalls mehr beim HH einlagern. Hatte das mal riskiert und 2018 schon 70 EUR gelöhnt. Muss wirklich nicht sein und ist ja für Winter- und Sommerräder.
Meine freie Werkstatt an meinem Wohnort verlangt 35 EUR für 4 Radwechsel inclusive Einlagerung und Säuberung.
Tja, nun steh ich angeschmiert da; im Juli habe ich beim Händler im Zuge der Jahresinspektion ein Update des Gerätes (incl. Navi-Kartenmaterial) für 30 EUR machen lassen, weil mir das (und wenn es so manchem noch so leicht fällt, es selbst zu erledigen) Gefummel und das Risiko des Scheiterns zu hoch war. Anfang September ist das System abgestürzt; der freundliche Werkstattmeister führte einen Neustart durch, doch die neuen 2021er Karten waren weg. Nun wollte er vorgestern kostenlos das Update nochmal aufspielen, doch das gelang nicht; Garmin hatte da was dagegen. Es sollte erst ein Garmin-Konto angelegt werden, was probiert wurde, aber auch misslang.
Nun fahre ich halt dauerhaft mit den Karten von 2018 herum. Das ist Technik aus dem 21. Jahrhundert, bravo.
Zur Not hilft halt Google Maps vom Handy, doch das widerstrebt mir brutal, wo ich doch ein teures Navi im Auto installiert habe - und dann das Handy benutzen muss ????????
Mit dem guten alten Shell-Atlas ist das nicht passiert; der wurde nach 3 Jahren neu beschafft und man kam wunderbar damit durch die Lande. Ich werde alt - mein Garmin aber noch schneller.
Die Aufschläge aus Steuern und sonstigen "Abgaben" summieren sich eben, denn es gibt ja auch für 2021 bereits einen enthaltenen CO2-Aufschlag und Mineralöl- und Mehrwertsteuer-Einnahmen steigen mit jedem Cent, wo´s nach oben geht.
Deutschland und seine Bürger müssen schließlich den Erdball vor Überhitzung retten, die derzeitigen völlig überdrehten Energiepreise sind der Preis für eine solche Politik.
Eine Barriere nach oben gibt es nicht - und dem Staat kann es ja recht sein, denn damit erhöhen sich ja auch die Einnahmen aus der Mineralöl- und Mehrwertsteuer; den Großen wurde es während der Pandemie gegeben, wir Kleinen löffeln das Süppchen nun aus. Kurioserweise, meine Frau tankt ihren Jazz immer für 20 - 25 EUR, dass sie dabei immer weniger Menge tankt .....................
Fazit: Wir deutschen Autofahrer mit Verbrennern unter der Haube sind jetzt die Deppen; der Ausgang der Bundestagswahl hat all dem noch das I-Tüpfelchen draufgesetzt.
Um wieviel soll die CO2-Steuer noch steigen bis 2025. Dann sind wir locker bei 2,50 EUR pro Liter - und ich denke mal, das ist dann der Dieselpreis.
Die armen Pendler, die täglich 100 Kilometer und mehr fahren müssen, um zur Arbeit zu gelangen und was bitte hat ein deutscher Rentner von der Anhebung der Kilometer-Pauschale ?