Beiträge von NZAP415

Das hätte ich auch gedacht. Da der Motorblock aus verschiedenen demontier- und ersetzbaren Teilen besteht, ist dies vielleicht eine Strategie der Kostenminimierung?!

In der Betriebsanleitung, denke ich, steht nur etwas zu den Bedingungen unter welchen die SS Automatik sich einschaltet oder halt nicht (Ladezustand Batterie, Klimaanlage, Sicherheitsgurte etc.), aber nicht über die Arbeßit der Sensorik. Ich werde aber nochmal nachlesen.

Kurios ist es aber trotzdem, da ja im Zentralinstrument angezeigt wird, dass man kräftiger die Bremse treten soll, damit es sich aktiviert, aber nichts, dergleichen, damit es sich wieder deaktiviert. Nun ja, da hilft wohl tatsächlich nur "try and error", aber möglichst abseits von stressigen Kreuzungen.

Genau. Obwohl es dennoch etwas widersprüchlich ist, da der Motor ja erst abgeschaltet wird, wenn das Bremspedal im Stand kräftig genug getreten wurde und sich wieder einschaltet, sobald der Druck (z.B. beim Anfahren) vom Pedal zurückgenommen wurde. Vielleicht hatte es in meinem Fall noch nicht den kritischen Bremsdruck unterschritten.

Beim heutigen Besuch bei meinem HH haben sie auch das SS System geprüft und erwartungsgemäß keinen hinterlegten Fehler gefunden.
... aber sie hatten ein für mich plausible Erklärung, warum er an der Kreuzung nicht wieder "erwachte". Sie meinten, wenn man nach dem die SS Automatik den Motor abgeschaltet hat, einen zu geringen Druck auf das Bremspedal ausübt (es gäbe übrigens zwei Sensoren, einer der registriert, das das Pedal betätigt wurde, wenn auch nur leicht und einer der den wahren Bremsdruck misst) also der Bremsdruck zu niedrig ist, wird der Motor nicht wieder gestartet, da beim AT die Gefahr besteht, dass das Fahrzeug ungewollt einen Satz nach vorne macht. Daher auch die Bernsteinfarbene Bremsleuchte im Display.
Heißt für mich, stärker während des Haltens und aktivierter SS Automatik immer schön kräftig das Bremspedal treten.
... oder sich daran erinnern, es einfach auszuschalten. Dann hat man keine Sorgen, oder?

Hatte den Wagen heute bei meinem HH des Vertrauens zum "After-Disaster-Check". Da mir ja ein gewisses ruckeln (siehe oben) bei den Gangwechseln auffiel, haben sie das Getriebe noch einmal neu angelernt, d.h. per Software dem Getriebe beigebracht wann es in welchen Gang schalten soll. (Habe gar nicht gewusst dass das überhaupt möglich ist.) Nun soll ich erst einmal eine Weile beobachten. Ob es ein generelles neues Update für die Getriebesoftware gibt, konnten Sie mir aber nicht sagen. Dann werde ich jetzt erst einmal fleißig und hoffentlich Störungsfrei km sammeln.
Wie siehts bei Euch aus?!

Habe heute für mein Connect eine neue Firmwareversion und das aktuelle Kartenmaterial beim HH aufgespielt bekommen. Soweit alles gut. Nur das durch die Firmwareaktualisierung auch das Connect komplett zurückgesetzt wird nervt dann schon, da man alles neu einrichten muss. Nun ja.

Kann mir schlecht vorstellen, was für ein Summen das ist. Was man bei meinem 2.2l im CW3 gehört hat war der Turbolader. Es war aber eher so etwas wie ein dumpfes Pfeifen/Zischen und weniger ein Summen.
Ein Summen habe ich noch nicht wahr genommen. Vielleicht liegts ja auch an der Art des Getriebes AT oder MT und somit ggf. an der Kupplung?! Aber wie gesagt, nur Mutmaßungen. Aber vielleicht hilft das beim Suchen.

Entscheidungen bei Honda hätten ja auf Grund diverser Unsicherheiten auch anders ausfallen können. Unternehmen reagieren da manchmal wie ein scheues Reh.
Im Übrigen hat Ford unmittelbar nach Twitter und Tweets eines einzelnen Politikers im vorauseilenden Gehorsams angekündigt seine Produktion zurück in die USA zu verlegen. Daher wäre Reaktionen von Honda auch erwartbar gewesen.

Das ist gut zu hören. Genau auf diese "Wiedergutmachung" hoffe ich nun auch.

Genau.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, soll künftig (trotz Brexit) alle Civic mit Ausnahme der Limosine (Türkei) aus UK kommen und die CRV Produktion verlagert werden. Ich meine in die USA oder sogar nach JP. Dann werden die "Produktionskarten" und Wartezeiten wieder neu gemischt.