Beiträge von HondaFan

    ). Aber die Verbindung zwischen Benziner-Akku-E-Motor und der Wechsel zwischen den Modi, da kann ich mir vorstellen, dass es Probleme mal geben kann. Weil eben neue Technik, wo man noch wenig Erfahrung zur Langlebigkeit hat.

    hier möchte ich etwas widersprechen. Weder die Hybridtechnik an sich ist neu, noch ist die Regelungstechnik zwischen den diversen Betriebszuständen besonders neu. Ich habe keine Angst vor der Hybridtechnik. Zwar vielleicht kein ganz so alter Hut wie Elektromobilität oder Benzinantrieb - aber neu ist Hybrid nicht. Mein erster Hybrid war aus 2004 (und schon da war die Technik bestenfalls im Auto was ungewöhnliches, aber doch nicht neu), den hab ich mit 160000km verkauft und hatte bis dahin kein Problem. Das haben viele klassische Benziner (auch größere) schon diverse Probleme bekommen.


    was nettes zum neuen Hybridantrieb
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche

    Meiner Meinung nach ist der kleine Hubraum mit "viel" Leistung schon anfälliger, als Motoren mit mehr Hubraum und gleicher Leistung.
    Das muss aber nicht bedeuten, dass mit kleinen Motoren keine 300k Km möglich sind.
    Vielmehr ist wichtig, dass die Motoren langsam warmgefahren und richtig gepflegt werden müssen
    Reparaturen und Schäden sind bei beiden Grössen möglich

    Und ein großer Motor bedeutet nicht, dass damit automatisch hohe Laufleistungen zu erwarten sind. Beispiele aus meinem Einblickbereich: Audi 3.0 TDI - 2x Motorschaden auf 300000km. BMW 330D - Motorschaden bei 140000km. 2. 330D - aufgrund Geräusche die (angeblich nicht zu wechselnde und auch nicht einfach als ET bestellbare) Steuerkette getauscht, um den Motorschaden zu vermeiden. Und ein Rover V8 ist uns auch schon um die Ohren geflogen im RR (aber lange her), genauso wie ich schon einen Lancia Thema den V8 habe sterben sehen (auch lange her). Komischerweise aber liefen die ganzen klein motorisierten und am Limit bewegten Kisten immer relativ problemlos. Also allgemein würde ich dazu keine Aussage wagen ... es kommt auf die Qualität der Konstriktion an und die Qualität der Fertigung, etwas gepaart mit der Behandlung durch den Nutzer. Was haben alle gemeint, der 1.6er Honda Benziner mit 160PS (ohne Turbo) müsste so anfällig sein ....

    Mich tät mal interessieren ob das in gesamt EU tatsächlich mit der gleichen deutschen Beflissenheit ausgerollt wird. Schließlich gilt die Abgasnorm in der gesamten EU.

    Unabhängig davon, dass es uns eben nix nützt wie das Thema andernorts behandelt wird - aber ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es Unterschiede gibt.

    Naja, das Update (Motorsteuergerät) muss gemacht werden, weil erhöhte Stickoxidemissionen festgestellt wurden. So ganz ohne Zwang ist es dann doch nicht... Jetzt das ganze zu feiern, oder als Fortschritt zu verkaufen, geht für mich etwas zu weit.
    Bedeutet natürlich nicht, dass das ganze nicht reibungslos klappen kann. Honda würde ich zutrauen, dass sie das auch ohne Probleme schaffen.

    Ist natürlich was ganz anderes, als eine Hacker-Sicherheitslücke auf dem Smartfon/PC, oder Abhörrisiken am TV, oder ...

    Fast 6 Jahre alt. Euro 4 (?) Diesel. Mindestens 1000 Euro zu teuer, auch wenn er eine geringe Laufleistung hat. Die Nachfrage nach gebrauchten CR-Vs dürfte knapp über Null sein. Schau in 4 Wochen nochmal nach dem Preis, ich glaube nicht, dass der bis dahin verkauft wurde.

    Ich würde zwar nicht behaupten, dass die Nachfrage nach gebrauchten CRV nahe Null ist - aber ich finde den auch nicht günstig. Vorfacelift, Alte Schadstoffstufe (die aber Euro 5 sein müsste, da 4 hier nur die Plakette kennzeichnet und diese 4 eben auch bei höheren Schadstoffstufen auf der Plakette steht), Kein Sensing.