Das automatische Gurtstraffen nach dem Anlegen gab es aber beim 4er schon
Beiträge von HondaFan
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Wir hatten den 1.6 ES mit dem altmodischen 4-Gang-Automaten. Kein Problem. Ein Rückruf hab’s, der Lichs Halter wurde ausgetauscht
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KM-Stand: 93
Ausfall Frontkamera mit blinkender ACC Warnung, unfahrbar
Beim Abholen wurde fast Zuhause denn das Diagnosegerät auf dem Rücksitz gefunden, also wieder hin, abgegeben.KM-Stand: 1000
Nach 1000km Ölwechsel viel auf das ein Getriebeausgangs-Simmerring Ölverlust hat. Also bei 1300 ca wurde der Simmerring getauscht.
Beim Abholen lag denn auch noch die untere Motorabdeckung im Kofferraum (Ölverschmiert, ich meine die Kiste ist ja auch 300.000km alt) Wurde also mit Wartezeit noch nachträglich angebaut.KM-Stand: 3000
Morgens gestartet, Motorkontrolllampe an, zu hohes "Drehmoment" laut irgend. Steuergerätes -> Werkstatt -> Neues Update
KM-Stand: immer
Drehzahl extrem hoch beim kaltstart, klingt als wäre ich eine 80 jährige Rentnerin beim ausparken. Peinlich peinlich...Meine Theorie ist ja:
Neue Hondas werden in England gebaut
Die ganzen alten in JPN
Alles gut.
Was sagt ihr dazu?
Lg
zu km-Stand 93: das ist fürwahr ärgerlich. Aber warum ist der dann "unfahrbar"? Man muss ja nicht mit ACC fahren? Vergessenes Diagnosegerät = dumme Werkstatt
zu km-Stand 1000: auch ärgerlich - Hauptärgernis hier für mich: die dumme Werkstatt
zu km-Stand 3000: das ist wohl ein häufiger Fehler. Ob den die (dumme?) Werkstatt hätte verhindern können vor Auslieferung durch das Aufspielen aktuellster Software?
zu km-Stand immer: definiere "extrem hoch" - eine Anhebung der Leerlaufdrehzahl bei kaltem Motor (irgendwo auf 1500-1800) ist normal, das sollte sich aber nach sehr kurzer Zeit nach unten auf Normalwert regulieren.
zu Deiner Theorie: in GB werden nach dem Civic 10 (das Einzige was noch dort produziert wird) keine Honda-Fahrzeuge mehr gebaut - neue Hondas kommen (im Falle von Jazz, HRV und CRV) aus Japan. Allerdings darf man die Japan-Produktion auch nicht in den Himmel loben, auch dort gab es genug Probleme. Und so schlecht ist GB auch nicht, die fehlerfreien Honda in unserer Nutzung kamen von dort - der mit den meisten Fehlern aus Japan.
Meine Empfehlung ist auch, die Werkstatt zu wechseln (je nach Wohnort bei der "Händlerdichte" uU mit Wegen verbunden) - Deine bisherige scheint nix zu taugen. Alles das was Du an Mängeln hast, wurde (für mich) in der Hauptsache von der Werkstatt zum Ärgernis gemacht.
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Was das Licht angeht: die Dauer von Coming home/leaving home kann ich bei unserem auch einstellen.
Was die Türen angeht: die Funktion des autom Verriegelns bei Stellung des Wählhebels oder nach Tempo gibts hier nicht. Hier kann man nur einstellen, ob beim Entriegeln alle Türen öffnen, oder bei 1x entriegeln nur die Fahrertür und bei 2x entriegeln alle Türen entriegeln.
Zu beachten dabei eben auch: bei US CRV handelt es sich um ein Auto für den US Markt, welches auch in einem anderen Werk produziert wird als der CRV für den EU-Markt. Auch deshalb wird unwahrscheinlich sein, dass es diese Features versteckt gibt. Videos von US-Modellen sind für EU-Modelle idR wenig aussagekräftig.
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Ich muss für mich sagen - die besten Honda (im Sinne von Problemlosigkeit) von uns sind aus GB Produktion: das war der Civic EU und ist jetzt der CRV 4 als 2.0 AT.
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). Aber die Verbindung zwischen Benziner-Akku-E-Motor und der Wechsel zwischen den Modi, da kann ich mir vorstellen, dass es Probleme mal geben kann. Weil eben neue Technik, wo man noch wenig Erfahrung zur Langlebigkeit hat.
hier möchte ich etwas widersprechen. Weder die Hybridtechnik an sich ist neu, noch ist die Regelungstechnik zwischen den diversen Betriebszuständen besonders neu. Ich habe keine Angst vor der Hybridtechnik. Zwar vielleicht kein ganz so alter Hut wie Elektromobilität oder Benzinantrieb - aber neu ist Hybrid nicht. Mein erster Hybrid war aus 2004 (und schon da war die Technik bestenfalls im Auto was ungewöhnliches, aber doch nicht neu), den hab ich mit 160000km verkauft und hatte bis dahin kein Problem. Das haben viele klassische Benziner (auch größere) schon diverse Probleme bekommen.
was nettes zum neuen Hybridantrieb
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche -
Meiner Meinung nach ist der kleine Hubraum mit "viel" Leistung schon anfälliger, als Motoren mit mehr Hubraum und gleicher Leistung.
Das muss aber nicht bedeuten, dass mit kleinen Motoren keine 300k Km möglich sind.
Vielmehr ist wichtig, dass die Motoren langsam warmgefahren und richtig gepflegt werden müssen
Reparaturen und Schäden sind bei beiden Grössen möglichUnd ein großer Motor bedeutet nicht, dass damit automatisch hohe Laufleistungen zu erwarten sind. Beispiele aus meinem Einblickbereich: Audi 3.0 TDI - 2x Motorschaden auf 300000km. BMW 330D - Motorschaden bei 140000km. 2. 330D - aufgrund Geräusche die (angeblich nicht zu wechselnde und auch nicht einfach als ET bestellbare) Steuerkette getauscht, um den Motorschaden zu vermeiden. Und ein Rover V8 ist uns auch schon um die Ohren geflogen im RR (aber lange her), genauso wie ich schon einen Lancia Thema den V8 habe sterben sehen (auch lange her). Komischerweise aber liefen die ganzen klein motorisierten und am Limit bewegten Kisten immer relativ problemlos. Also allgemein würde ich dazu keine Aussage wagen ... es kommt auf die Qualität der Konstriktion an und die Qualität der Fertigung, etwas gepaart mit der Behandlung durch den Nutzer. Was haben alle gemeint, der 1.6er Honda Benziner mit 160PS (ohne Turbo) müsste so anfällig sein ....
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Meine Meinung: die Anfälligkeit eines Motors hängt nicht vom Hubraum und/oder Leistung ab.
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stimmt - el Sitz mit Memory im Schlüssel. Hab ich ganz vergessen.
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Exe hat immer Leder, immer Panoramadach, immer el Heckklappe. Das müsste ein Lifestyle sein