Beiträge von HondaFan

    Weil sich keiner außer Honda und allen voran Toyota das geleistet haben. Die Hybridtechnik war durchaus nicht immer auch nur kostendeckend, da haben die Firmen Honda und Toyota tw tausende pro verkauftem Fahrzeug draufgelegt. Das muss man schon wollen

    Die hybrid Technologie ist höchstens bei den deutschen neu, bei den Japaner gibt es diese seit Jahrzehnten..

    naja, was man so neu nennt ...

    Um das Jahr 1900 erfand ein junger Ingenieur mit Namen Ferdinand Porsche einen übersetzungslosen Frontantrieb mit Elektromotor ... der Ingenieur aus diesem Elektroantrieb das erste Fahrzeug mit Hybridantrieb. Der so genannte „Mixte-Antrieb“ bestand aus einem 16 PS starken Benzinmotor, gekoppelt mit einem Generator. Die Batterien wurden dann ganz von selber, durch den vom Generator erzeugten Strom wieder aufgeladen. Die Batterien wurden zum Antrieb der Räder benötigt. Zum Einsatz kam dieser erste Hybridantrieb vor allem für Omnibusse ...

    Den Startschuss für die deutschen Autobauer ins Hybrid-Zeitalter gab 1986 Audi. Der Audi Duo wurde bis 1998 in drei Generationen konsequent weiter entwickelt.

    Die Basis für den Duo stellte der Audi 100 Avant Quattro. Für den Antrieb der Hinterachse war ein 12,6 PS starker Elektromotor zuständig. Die 181 Kilogramm schwere Batterie wurde dabei in der Reserveradmulde untergebracht. Ein 5 Zylinder Dieselmotor übernahm den Antrieb an der Vorderachse.

    In der zweiten Entwicklungsstufe wurde die Leistung des Elektromotors auf 21 KW gesteigert und auch die Kilometerleistung konnte deutlich erhöht werden. Bevor das Projekt dann im Jahre 1998 eingestellt wurde, konnte die Reichweite in der dritten Phase der Entwicklung noch einmal auf 50 Kilometer gesteigert werden.

    Im Rahmen einer Studie über umweltfreundlichen Verkehr der Zukunft, entwickelte Volkswagen von 1990 bis 1998 den Golf Hybrid.“


    also so ganz ist’s auch bei den Deutschen nicht ...

    „auf die Bauteile des i-MMD“ sagt zumindest, dass damit nichts an Fahrwerk oÄ gemeint ist. Für mich würde das heissen: eMotoren, Batterie, Steuerelektronik, Kraftübertragung. Was sonst ist da noch dabei ... ich kann’s nicht sagen. Aber zumindest den eMotoren und der Kraftübertragung würde ich ein langes Leben zutrauen. Steuerelektronik/Sensoren wäre mir vorstellbar dass da mal was sein könnte, evtl. auch bei der Batterie. Der Rest ist ja Auto wie alle anderen auch.

    Ich denke nicht, dass für AT und D unterschiedliche Fahrzeuge kommen. Aber wenn in AT andere Garantien gelten, dann sind die wohl anders eingepreist. Für D habe ich das gefunden,


    „Wie lange halten Hybridfahrzeuge?

    Wir haben zwei Jahrzehnte Erfahrung mit Hybridantrieben und gewähren auf die Bauteile des i-MMD eine Garantie über 5 Jahre oder 100.000 Kilometer – je nachdem, was zuerst erreicht wird.“

    Also ich halte die Aussage dieses Händlers für fahrlässig falsch. Ich traue der Batterie und dem Hybridstrang durchaus einiges mehr zu als 6 Jahre. Meine erste Erfahrung mit Hybrid hatte ich 2004 - 2009 mit einem Civic IMA. Den habe ich auf 160000km gefahren und dann nur deshalb abgegeben, weil meine Frau mich auf Dienstreise unterwegs anrief „fahr mal gleich dort beim Händler vorbei, ich MUSSTE ein neues Auto kaufen ... da waren 2 Dinge dran auf den 160000km: eine Starterbatterie, ein ABS Regelsensor. Also ich hab vor dem neuen Hybridsystem keine Angst. Woanders zahlt man bei knapp über 100000km schon mal über 2000€ für den Kupplungswechsel im DKG.


    Zu dem Durchaltevermögen der Starterbatterien: zum Einen sind diese heute ganz anderen Ruhebelastungen ausgesetzt, zum anderen gibt es StartStop und die werden auch nicht mehr so zur Ladung geregelt wie vor 20 Jahren.

    Auch wenn 8,9

    Also der hybrid ist auf der Autobahn auch ganz brauchbar im Verbrauch, kombiniert mit Landstraße und Autobahn Tempo 140 schaffe ich auch die 6.5 Liter (7in wirklichkeit) aber eben für ein suv und dessen Widerstand ein sehr guter Wert.

    ich denke, ich kann es halbwegs vergleichen - wir fahren den 1.5T, meine Eltern den Hybrid. In der Realität sind es immer gute 3 l Unterschied. Eher mehr als weniger. Dabei ist der Hybrid vom Start weg deutlich lebendiger als der 1.5T. Es gibt keine Fahrsituation bisher, wo man auch nur ansatzweise sagen könnte der Hybrid nähert sich im Verbrauch an den 1.5T. Muss es mal eilig sein (wie scheinbar oft bei dem Test des Hybrid mit Verbrauch von knapp 9 l), dann braucht der 1.5T auch gern mal 12 und mehr. Wobei da auf der BAB tatsächlich etwas Spaß aufkommt, in oberen Tempi rennt er doch erstaunlich gut.


    An sich, wenn man die UVP verglich gab es außer Anhängerbetrieb oder die Wahl für manuelle Schaltung keinerlei Grund für den 1.5T. Deshalb ist der ja wohl auch im Abverkauf und Geschichte.