Beiträge von detroit_steel

    msbot  dieorgel


    Ja, genau so habe ich das auch aus den Artikeln und Videos verstanden und ihr bestätigt das. Der Direktabtrieb des Verbrenners hat eine Übersetzung, die dem 6. Gang eines Schaltgetriebes entspricht. Das Steuergerät ist immer bestrebt, den effizientesten Modus zu wählen. Der Verbrenner-Direktantrieb ist in einem günstigen Drehzahlbereich (je nach Last) zwischen ca. 65 und 120 km/h. Über 120 km/h ist es effizienter, den Verbrenner zur Stromerzeugung zu nutzen, daher wird das Fahrzeug dann vom E-Motor angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit ist durch die max. Drehzahl des E-Motors begrenzt (nicht durch die Leistung des Verbrenners!) - das sind beim Jazz 13.300 rpm.


    Es gibt dazu ein exzellentes Video von Honda-Ingenieur Yamamoto:


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    ditti1951


    Hallo ditti, im HR-V Forum wird von Besitzern des HR-V Hybrid behauptet, der Verbrenner würde auch über 120 km/h und sogar bis zur Höchstgeschwindigkeit das Fahrzeug antreiben (auch ein CR-V Fahrer aus diesem Forum behauptet das). Dagegen habe ich zahlreiche Quellen, u.a. Infos von Hr. Yamamoto, Leiter Antriebsstrangentwicklung bei HONDA Europe, gefunden, die sagen, dass über 120 km/h ausschließlich der Hybrid Mode aktiv ist, d.h. E-Motor treibt die Räder, der Verbrenner treibt nur den Generator an. Die Höchstgeschwindigkeit ist somit durch die Drehzahl des E-Motors begrenzt (beim Jazz 13.300 rpm).


    Was sagst du dazu als Hybridfahrer? Das i-MMD ist in Jazz, CR-V und HR-V ja prinzipiell gleich.

    Der Benziner ist ein top Motor, macht im Gegensatz zum Diesel null Probleme.

    Einfach nur sorgenfrei fahren, dass ist seine Stärke

    Mein Diesel macht auch null Probleme, und er hat jetzt über 220.000 km drauf. Die PGM-FI-Geschichte würde ich nicht als echtes Problem sehen. Wichtig ist, dass AGR, DPF und Turbo keine Zicken machen. Der Benziner-Turbo hat dagegen nicht ganz selten Probleme mit Ölverdünnung. Einigen wir uns darauf, dass HONDA Motoren zu den zuverlässigsten und langlebigsten auf dem Markt gehören. Laut einer britischen Statistik liegen sie sogar mit Abstand auf Platz 1 <3

    Auch bei mir kam Ende Juni die PGM-FI-Anzeige wieder, nachdem ich Ende Mai ja gehofft hatte, das Thema abgeschlossen zu haben. Es bleibt also eine unendliche Geschichte.

    Gestern, bei einer langen Autobahnfahrt, verlöschte die Warnung während der Fahrt, nur um ca. 1 Stunde später wieder zu erscheinen.


    Im September mache ich vielleicht nochmal die Glühkerzenaktion, zwei neue hab ich ja noch im Keller liegen.


    Auf die grüne Eco-Halbkreisanzeige im Tacho hab ich gar nicht geachtet, muss ich mal prüfen.


    Wichtiger als diese offenbar unbedeutenden Symptome (die - zumindest bei mir - keinerlei Auswirkungen auf Motorlauf, Startverhalten oder Verbrauch haben) ist für mich, dass ich bei Autobahnfahrt - Tempo 112 km/h (GPS) - über eine Strecke von 977 km nur 5,02 Liter/100 km verbraucht habe. Der Verbrauch wurde an der Zapfsäule ermittelt und stimmt mit der BC-Anzeige von 5,0 Liter/100 km überein. Ein solcher Wert macht immer wieder Freude.

    Der liegt doch Jetzt schon bei 46000 in der Exe Version.

    Da ist genug Spielraum zu 33000 des HRV und ZRV dazwischen.

    Laut meinem Händler kommen CRV und ZRV Ende des Jahres nach Europa.

    Spätestens Februar 23 werden wir testen können.

    Ähm, ja, aber ich vergleiche Preise der günstigsten Version. Die liegt jetzt beim CR-V bei 35.000 Euro und beim HR-V bei 31.300 Euro. Differenz: 3.700 Euro Da passt der ZR-V nicht so richtig dazwischen. Du vergleichst vollkommen verschiedene Ausstattungslinien.

    Beim Nachfolger werden garantiert über 40.000.- für das Einstiegsmodell verlangt. Ich würde auch darauf wetten, dass es keine Version "Comfort" ohne Navi mehr geben wird. Mein Tip: 41.900.- Euro für Elegance. Mindestens. Dann würde der ZR-V mit ca. 36.500 Euro Einstiegspreis zwischen HR-V und CR-V passen.

    Willst du etwa den ZR-V auch noch in deine Honda-Sammlung aufnehmen :) ?

    Es kommt doch dieses Jahr der neue CRV.

    Der kann alles vom HRV und noch bisschen mehr.

    Dieses Jahr kommt der neue CR-V in den USA, aber nicht in Europa. Und preislich wird er dann sicher deutlich über dem HR-V Hybrid liegen, d.h. auf jeden Fall über 40.000 Euro. Schließlich muss dazwischen noch der ZR-V positioniert werden.

    Der WLTP-Wert von 4,7 Liter (NEFZ 4,0 Liter) gilt m.E. nicht für den neuen CR-V, sondern für den Civic! Ich habe ja den HR-V bestellt, für den sind WLTP 5,4 und NEFZ 4,2 Liter angegeben. Und das mit einem 1,5 Liter Atkinson Benziner und 96 kW e-Motor, also deutlich weniger Leistung. Das Gewicht ist ähnlich wie beim Civic.


    Der CR-V wird mit Sicherheit spürbar über dem Civic liegen bei den Verbrauchswerten, vermutlich knapp über dem HR-V.

    Nach meiner Information wird der neue CR-V ein Pluginhybrid. Mit Einschränkung lohnt sich das vor allem für Leute, die ihr Auto über eine Wallbox kostengünstig laden können. Für viele ohne diese Möglichkeit ist m. E. der Vollhybrid die bessere Wahl. Den wird man kurz vor Einführung des neuen Plugin ggf. mit ordentlichem Rabatt bekommen. So war es zumindest vor der aktuellen Situation.

    Wenn das ein Plugin wird, kauft den in Deutschland niemand, sobald die Förderung wegfällt. Nach meiner Info wird es ein Vollhybrid wie bisher.

    Ich könnte jetzt auch fragen wann lohnt sich überhaupt ein Neuauto-Kauf? Ein Gebrauchtwagen mit viel Kilometer veliert sein Wert ziemlich schnell. Wartungspaket ist abgelaufen, die Inspektionkosten ab jetzt müsste ich also selbst zahlen ....

    Ein Auto hat den höchsten Wertverlust in den ersten drei Jahren. Wenn man schon 150.000 km gefahren ist und das Auto 10 Jahre alt ist, ist der jährliche Wertverlust sehr viel geringer. Und zu den Inspektionskosten: Mir wäre neu, dass HONDA die bei Neuwagen für Dich bezahlt....

    Also irgendwie rechnest du dir das schön, aber nicht auf Fakten basiert.


    Wobei es natürlich schon ein Argument ist, wenn du einen so guten Preis für deinen Gebrauchten erzielen konntest.

    Das war scherzhaft gemeint. Für mich baut HONDA im Vergleich zu Toyota die besseren Autos bzgl. Preis-Leistungsverhältnis, aber das ist subjektiv gefärbt. Die Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Robustheit ist auf jeden Fall gegeben, das können Millionen amerikanischer Käufer bestätigen.

    Kostenvorteile für Diesel sind übrigens aktuell in Deutschland nicht mehr gegeben, da Diesel hier jetzt ca. 15 Cent mehr kostet als Super E10. Die Wartungskosten beim 1,6 i-CTDI sind nicht hoch, ich habe sowieso seit km-Stand 80.000 alles selbst gemacht. Wenn Du Automatik fahren möchtest, kommst du beim Benziner sicher nicht unter 8,5 - 9 Liter im Schnitt, stell doch mal eine Vergleichsrechnung auf für 25.000 km Jahresfahrleistung und 6,5 Liter Dieselverbrauch beim 1,6 -CTDi Automatik.