Beiträge von Schatzi

    Die Versiegelung hat eine kleine Rostschutzwerkstatt in Bremerhaven gemacht.

    Habe dort schon vor zehn Jahren meinen damaligen Ford Orion 1,6 D machen lassen und damit, auch durch den TÜV bestätigt, den Rost endgültig besiegt. Dann im Frühjahr meine Ente und jetzt zuletzt den Honda. Gekostet hat das Ganze nur 550 €, regulär 600 €, aber ich habe als Wiederholungstäter um Rabatt gebeten.

    Bei der Behandlung werden nicht nur die Hohlräume und der Unterboden behandelt, sondern auch der Motorraum, alle Fahrwerksteile und sogar die Bremsen. Das Zeug soll sogar Marder fernhalten. Ich kann die Werkstatt nur empfehlen...und falls es jemanden interessiert, hier der Link, und nein, ich bekomme keine Prozente


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    Der Arbeitsbereich unserem Auto- Rostdoktor betrifft den kompl. Fahrzeug-Vollschutz bis zur letzten Schraube....
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    Zum Thema Fahrgeräusche zurück kehrend möchte ich über meine Erfahrungen nach mittlerweile 25.000 km in 15 Monaten berichten.

    Mein 2024er PHEV ist ein absolut ruhiges und leises Fahrzeug. Den Motor hört man, so er denn überhaupt läuft erst ab 110 km/h, aber auch

    nur ein leises Brummen. Von der Vorderachse hört man absolut nichts, auch nicht bei 130 km/h. Von der Hinterachse kommt ein leises Poltern

    bei schlechten Fahrbahnbelägen wie auf deutschen Autobahnen oder in Belgien und den Niederlanden. In Frankreich ist absolute Ruhe.

    Windgeräusche sind je nach Gegen- oder Seitenwind zwar hörbar, aber nicht sonderlich störend. Die Abrollgeräusche der montierten Michelin

    Sommerreifen sind kaum vernehmbar und die Winterreifen von Bridgestone sind da absolut gleichwertig.

    Ich habe dem Wagen Anfang Mai eine zusätzliche Hohlraum- und Unterbodenschutzbehandlung mit einer Wachs-Fettmischung zukommen lassen.

    Da wurden natürlich auch die Radkästen behandelt. Ob das Auto dadurch hörbar leiser wurde ist mir nicht aufgefallen, vielleicht um 1 dB weniger.

    Die Behandlung habe ich aber nicht aus Schallschutzgründen vornehmen lassen, sondern aus Gründen des leider unzureichenden Rostschutzes

    bei japanischen Herstellern. Ich jedenfalls finde kaum Kritikpunkte an meinem Gefährt(en) und freue mich auf viele weitere schöne Jahre mit dem

    Reiskocher 8)

    Hier scheint ja alles eingeschlafen zu sein aber trotzdem mal eine Frage an die PHEV Fahrer (falls es solche noch gibt).

    Habt ihr den Verdacht, dass die richtige Reifenwahl auch bei teuren Reifen sich stark auf den Verbrauch auswirkt?

    Der Rollwiderstand hat schon Auswirkungen auf den Verbrauch, aber das würde ich nicht überbewerten und ob ich nun 4,2 oder 4,4 ltr./100 km verbrauche ist mir völlig egal.

    Ich verbrauche mit 18" Sommerrädern mit Michelin-Reifen jedenfalls nicht weniger als mit gleich breiten 19" Winterrädern mit Bridgestone-Reifen.

    Die Wallbox kann bis zu 11 kW. laden. Tut sie auch beim Smart EQ, aber beim Honda sind es eben nur 3,3 kW. Eingestellt habe ich da gar nichts, sondern nehme es einfach so hin. Im Idealfall, aus meiner Sicht, lade ich beide Autos mit je 3,3 kW ohne dabei Strom kaufen zu müssen. Bei maximal 8 kW vom Dach auch kein Problem 😃

    Ich lade den CR-V sowohl am Ladeziegel wie an der Wallbox. Beides mit max. 3,3 kW, egal ob aus dem Speicher oder aus dem Netz. Letzteres kostet mit 0,256 € je Kilowattstunde auch nicht wirklich viel und ist in jedem Fall günstiger als der Betrieb mit Benzin.

    Bei meinem smart variiert die Ladeleistung auch, egal ob ich mit Ladeziegel oder mit der Wallbox lade. Das hängt doch auch davon ab, was im Netz gerade an Leistung angeboten wird.