Mir ist nicht klar, dass es zwei unterschiedliche USB Anschlüsse gibt?
Sie werden hier unterschiedlich genutzt, mglw. um keine Konflikte zu erzeugen. Wenn ein Gerät verbunden ist, laufen Daten und Strom für den Handy-Akku. Der andere Anschluss (für den Beifahrer) ist dann nur noch zum Laden gedacht...
Die aktive Bremsfunktion beim Tempomaten scheint von Auto zu Auto unterschiedlich gut zu funktionieren. Bei meiner C-Klasse funktioniert sie auf den Punkt. heißt: 50 programmiert, 50 gehalten bergauf und bergab mit aktiver Bremsfunktion.
Bei meinem CR-V bremst der Tempomat auch, aber nicht so beherzt auf den Punkt, wenn man etwa bergab fährt und das Fahrzeug schneller wird. Fahre ich eine Geschwindigkeit deutlich entfernt von der programmierten Geschwindigkeit, funktioniert das etwas besser.
Fazit: so ganz schlau werde ich nicht aus der Regel-Logik, aber zumeist komme ich damit hinreichend zurecht 
Grundsätzlich ist es ja tatsächlich die gewünschte bzw. bestimmte Logik ... nur weiß man bei den immer mal wieder auftretenden Störungen/Bugs/Problemen oder Andersartigkeiten nicht wirklich, ob das in der Praxis auch so klappt . Mein Mini-Test zeigte: es klappt wie erwartet 
Meines Wissens läuft Android Auto/Apple Carplay über WLAN/WIFI, bzw. es muss beides aktiviert sein: WLAN/WIFI und Bluetooth.
So, Praxistest hat stattgefunden 🤗. Wie eigentlich erwartet, sind die Funkverbindungen (WLan/Bluetooth) nicht erforderlich, wenn man das Handy per Kabel verbindet … und CarPlay nutzen möchte.
Achja, klar, Google Play war nicht der korrekte Begriff ... logisch... sorry! DANKE für die Richtigstellung!
Da ich WLAN/Bluetooth fast immer eingeschaltet habe wegen anderer Funktionen, kann ich nicht sagen, ob man es tatsächlich braucht. Ich probiere das gleich auf meiner nächsten Fahrt aus und schreibe wieder.... (mannomann, man nutzt es einfach, aber warum es klappt, ist oft nicht klar )
Ein Datenkabel zwischen Handy und Auto-USB-Buchse, je nach iPhone-Model mit Lightning oder USB-C, genügt.
Von den beiden USB-Buchsen in der Mittelkonsole ist die linke die Datenbuchse, der rechte USB-Anschluss dient nur zum Laden von Geräten, nicht für Datenübertragung.
"CarPlay" ist keine App sondern eine Funktion von Apple-Geräten (analog "GooglePlay" für Android-basierte-Geräte). Sie bedeutet, dass eine Auswahl von Smartphone-Apps (die ja auf dem Handy installiert sind), über das Fahrzeugdisplay angezeigt und genutzt werden können. Umgekehrt ausgedrückt bedient man also das Handy (bzw. die dort installierten Apps) über das Fahrzeugdisplay, ohne das Handy in die Hand nehmen zu müssen - was ja verboten ist während der Fahrt. So kann man darüber komfortabel telefonieren, navigieren, Musik hören etc. ...
Neuere Handys und Fahrzeugausstattungen haben diese Funktion auch "kabellos" im Angebot, also rein über Bluetooth; das nennt sich dann "wireless CarPlay".
Hallo Steini3877,
du kannst dein iPhone mit dem FahrzeugSystem per Kabel verbinden und Apples Carplay verwenden. Dies muss im iPhone freigegeben werden (ohne jetzt Details zu nennen). Auf dem Start-Bildschirm findest du dann eine Schaltfläche, über die du auf dein Handy zugreifen kannst und somit auf alle Apps, die mit AppleCarPlay auf dem Fahrzeug-Bildschirm angezeigt werden. Damit hast du Zugriff auf "Apple Karten" oder auch "Google Maps", die mit einer aktiven Internetverbindung ja als gutes Navi verwendbar sind.
Auswendig kann ich es dir momentan nicht genauer Beschreiben.... Bei mir klappt das hervorragend, das interne Navi verwaist momentan quasi und ist für mich nur noch Notlösung...
Das ist ja völlig OK, würde ich jederzeit genauso machen 
Aufgrund der hier geschrieben Informationen (mehr hat man ja nicht) lag sicher die Sorge nahe, dass man sich aufgrund der Eigeninititive überflüssiger Weise verrennen könnte... alles nur gut gemeint... vlt. gibt es bei einer anderen Anfrage ja eine bessere "Trefferquote"
Viel Erfolg!
Ob der Tausch der Teile eine Lösung brachte, würde mich dann schon interessieren.. Vielleicht ist dann der Zusammenhang von Problem und Lösung so gut zu beschreiben, dass die Überschrift dieses Threads für die Nachwelt noch optimiert werden kann... falls tatsächlich jemand nochmal so eine Frage hat...
Hallo Sascha,
ich kenne deine Erfahrungen nicht. Aber auch aus meiner Sicht lohnt es sich schon, Fachleute drübergucken zu lassen - es sind ja nicht alle schlecht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein offener Austausch über seine eigenen Erwartungen eine gute Zusammenarbeit fördert. Klar, auch Vertrauen gehört zunächst dazu. Ergänzt durch Anwendererfahrungen (wie hier aus dem Form) kann das richtig gut sein. Zudem habe ich gelernt, dass es dann durchaus sinnvoll sein kann, die jeweilige Werkstatt die Teile besorgen zu lassen. Auch dort bekommt man Erstausrüsterqualität zu guten Preisen. Und, noch viel wichtiger: wenn die Werkstätten IHRE Teile einbauen und es kommt zum Ausfall, hast du definitiv günstigere Voraussetzungen im Reklamationsfall!!
Wenn sich Verunreinigungen im Getriebegehäuse absetzen ist schon die Frage, wie sehr sie durch den laufenden Betrieb "aufgewirbelt" werden. Ist das der Fall, kann durch mehrmaligen Tausch tatsächlich eine echte Reinigung stattfinden. "Klebt" alte Schlacke auf dem Grund, bleibt sie drinnen. Allerdings stört sie dort auch nicht wirklich. Ich denke, dass die Schwebestoffe, die den Schmierfilm beeinträchtigen, am relevantesten sind. Und diese werden definitiv herausgeholt beim Wechsel des Öls.
Eine Spülung ist natürlich die intensivste Lösung. Beispiel: Spüle mal fettiges nur mit Wasser oder verwende Pril... diesen Unterschied kennt wohl jeder
