Im Sinne einer guten Information lohnt sicher der Blick auf die Seite Bußgeldkatalog.org, veröffentlicht vom VFR Verlag für Rechtsjournalismus GmbH.
Dort findet man folgende Info: https://www.bussgeldkatalog.org/blitzer-app/
Ich denke, die rechtliche Situation ist klar, was jeder draus macht, ist dessen eigene Sache. Ich würde weder für die Beugung des Rechts werben, noch die Vorteile der digitalen Helferlein, die zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen können, leugnen ... 
Aus Erfahrung mit allen Autos in meinem Besitz waren erstens immer die vorderen Bremsen zuerst dran. Die Scheiben haben 2-3 Satz Klötze gehalten.
Kann sein, dass das hier unterschiedlich ist, aber wundern tu ich mich schon.
Die Frage ist für mich irgendwie auch da. Kennt sich da jemand konkret aus? Beim CR-V fehlt mir - da erst zwei Jahre im Besitz - die Erfahrung. Bei meiner C-Klasse fuhr ich zweimal je 90 tkm mit einem Satz Scheiben + Bremsen. Ich finde das unglaublich, es ist aber wahr, denn es deckt sich überhaupt nicht mit meinen früheren Erfahrungen, genau wie bei Matahalii beschrieben... dort waren auch jeweils rund 850 Euro kpl. vorne und hinten. Also ehrlich, ich kann damit sehr gut leben.
Dann hab ich dich komplett falsch verstanden
Hoffe, du bist mir nicht böse.
Alles gut!!! 🙋🏻♂️
Was Geschwindigkeitskontrolle angeht, finde ich die aktuelle Bordelektronik nicht so schlecht, die Geschw. identifiziert und bei entspr. Einstellung „meckert“ … wenn sie gut funktioniert
dieorgel nsu-mike meint hier: Die Blitzer werden in der App / im Navi angezeigt - nicht bei der Polizei
Und mit "vergessen" meint er: Viele Nutzer vergessen, die mobilen Blitzer zu melden! Nicht "vergessen, dass sie bei der Polizei angezeigt werden" - von wem auch?
Vielen Dank für die Erläuterung ... Ich habe das schon verstanden, daher ja meine Ausführung. Wenn User vergessen Blitzer einzutragen und ich verlasse mich auf korrekte und vollständige Einträge, dann bin ich natürlich verloren. Anders herum: Wenn ich mich nicht auf die Aktualität/Vollständigkeit verlassen möchte, dann kann ich der App nicht trauen, und dann bringt sie mir auch nix ... wo ist also der Benefit? ((Ich hoffe jetzt fest, dass ich es verstanden habe ))
Das Prinzip ist bei allen Blitzerwarnern gleich: wenn Nutzer mobile Blitzer melden, werden sie angezeigt.
Auch aus diesem Grund ist das Zeug für mich uninteressant... zudem: wenn man sich eine halbwegs vorschriftsmäßige Fahrweise angewöhnt hat, achtsam ist, nicht nur wegen dem Gesetz, auch wegen Lärm, Umwelt, Kinder, Anwohner etc. sind Blitzer (eigentlich) nie ein Problem - und 5 min. früher "als man muss" losfahren lohnt immer. Ich empfinde es als "Stress" die Grenzen bewusst immer wieder überschreiten zu wollen mit dem Gefühl "erwischt" werden zu können und dann dagegen eine App zu nutzen... diese Gedanken behagen mir nicht. Letztlich passiert dann folgendes: man fetzt abgestumpft auch durch verkehrsberuhigte Bereiche und 30er-Zonen und Kinder, wie meine kleine Tochter, gehen arglos aus dem Haus und werden fast umgefegt, weil da ja kein Blitzer wartet.... nein, danke - schlechtes Vorbild... Die regelkonforme Anwendung sinnvoller Warn-Apps finde ich OK. Demgegenüber kann man sicher streiten, wie sinnvoll manche Verkehrs-Beschränkungen sind, aber das ist sicher ein anderes Thema 
Mir ist nicht klar, dass es zwei unterschiedliche USB Anschlüsse gibt?
Sie werden hier unterschiedlich genutzt, mglw. um keine Konflikte zu erzeugen. Wenn ein Gerät verbunden ist, laufen Daten und Strom für den Handy-Akku. Der andere Anschluss (für den Beifahrer) ist dann nur noch zum Laden gedacht...
Die aktive Bremsfunktion beim Tempomaten scheint von Auto zu Auto unterschiedlich gut zu funktionieren. Bei meiner C-Klasse funktioniert sie auf den Punkt. heißt: 50 programmiert, 50 gehalten bergauf und bergab mit aktiver Bremsfunktion.
Bei meinem CR-V bremst der Tempomat auch, aber nicht so beherzt auf den Punkt, wenn man etwa bergab fährt und das Fahrzeug schneller wird. Fahre ich eine Geschwindigkeit deutlich entfernt von der programmierten Geschwindigkeit, funktioniert das etwas besser.
Fazit: so ganz schlau werde ich nicht aus der Regel-Logik, aber zumeist komme ich damit hinreichend zurecht
Grundsätzlich ist es ja tatsächlich die gewünschte bzw. bestimmte Logik ... nur weiß man bei den immer mal wieder auftretenden Störungen/Bugs/Problemen oder Andersartigkeiten nicht wirklich, ob das in der Praxis auch so klappt . Mein Mini-Test zeigte: es klappt wie erwartet 
Meines Wissens läuft Android Auto/Apple Carplay über WLAN/WIFI, bzw. es muss beides aktiviert sein: WLAN/WIFI und Bluetooth.
So, Praxistest hat stattgefunden 🤗. Wie eigentlich erwartet, sind die Funkverbindungen (WLan/Bluetooth) nicht erforderlich, wenn man das Handy per Kabel verbindet … und CarPlay nutzen möchte.
Achja, klar, Google Play war nicht der korrekte Begriff ... logisch... sorry! DANKE für die Richtigstellung!
Da ich WLAN/Bluetooth fast immer eingeschaltet habe wegen anderer Funktionen, kann ich nicht sagen, ob man es tatsächlich braucht. Ich probiere das gleich auf meiner nächsten Fahrt aus und schreibe wieder.... (mannomann, man nutzt es einfach, aber warum es klappt, ist oft nicht klar )
