Daher letztendlich auch meine Wahl Bridgestone, der als einziger Reifen überhaupt "A" bei Regen hat.
Hier auch 
. In der verbesserten Evo-Version ist der WeatherControl angeblich auch nicht mehr so schneescheu.
Aber Schnee ist im Berliner Umland eine seltene Erscheinung... Mir ist wichtig, dass das Auto schön leise fährt und das macht dieser Reifen sehr gut und angenehm.
Beim Kauf meines CRV im April diesen Jahres hat der Händler neue Fulda Ganzjahresreifen drauf gemacht. Die sind ganz ok. Zumindest bis jetzt bei Nässe. Schnee ist hier am Niederrhein eher selten.
CR-V Hybrid: Michelin CrossClimate 2 GJR.
Ich fahre schon jahrelang GJR im Voralpengebiet, aus meiner Sicht kann man sich die Wechslerei sparen und wenns mal _richtig_ Schnee hat ist man mit Ketten eh besser bedient. Ausser man hat Allrad.
M.
Ich kenne wirklich niemanden mehr, der Sommer und winter Reifen hat.
Zumindest in Hamburg und Umgebung ist nen Ganzjahresreifen Gold wert.
Das gilt meiner Meinung auch für die meisten anderen Gebiete in Deutschland.
Ich rede jetzt nicht vom Schwarzwald oder den Alpen
lerne mich kennen!
Der olle Dekra fav. diese Kombination noch.
Für Wenigfahrer empfielt der Dummbratz sogar nur Winterbereifung.
Und damit nicht genug, eine Landeshauptstadt folgt dieser Empfehlung!
Ich nutze auch Somer- wie Winterreifen.
1. Weil ich ganz gerne mal ins Sauerland fahre
2. Weil ich inen Ganzjahresreifen nich mit 4 m Restprofiltiefe wegwerfen will
Das ist immerhin die empfohlene Mindestprofiltiefe für Winterreifen.
Ich gehe davon aus, dass auch bei Ganzjahresreifen eine Profiltiefe von weniger als 4 mm im Schnee keinen vernünfigen Grip mehr bringen.
viele Grüße
Axel
Ich gehe davon aus, dass auch bei Ganzjahresreifen eine Profiltiefe von weniger als 4 mm im Schnee keinen vernünfigen Grip mehr bringen.
Definitiv nicht. Die sind im Winter und im Sommer nicht zu gebrauchen.
Das erkennt man aber erst bei einer Vollbremsung. Ich spreche hier nicht von "no Name" Reifen
Es ist sicher unbestritten, dass jeder spezifische Reifen im Rahmen seiner Einsatzbedingungen optimal ist. Insbesondere in Grenzfällen - die ja im Grunde tatsächlich durch eine Notsituation jederzeit auftreten können.
Also reine Winterreifen im Sommer zu nutzen halte ich für die schlechteste aller Lösungen...
Bei sehr geringen Jahresfahrleistungen ist es mglw. eine abgewogene Überlegung, sich die Wechselei (und die Kosten) zu sparen und nach ein paar Jahren dann mit etwas mehr Profil, als man es vlt. bei Sommerreifen tun würde, neue Reifen aufzuziehen.
Wenn man sich hierzulande an die "von O bis O"-Regel hält und Pech hat, fährt man im Frühjahr schon mit Sommerreifen bei Winterwetter und an Weihnachten bei sommerlichen Temperaturen mit Winterreifen durch die Gegend. Bei viel Pech knallt es dann und der Reifen-Vorteil war dahin... ist vielleicht überspitzt, soll aber zeigen, dass man immer Extremsituationen erleben kann, bei aller Vorsicht... 
Naja. Ich habe da eben den vorausschauenden Wetterbericht im Auge. Kann natürlich auch schief gehen.
Ich denke aber, meistens bin ich da auf der sicheren Seite.
Auch wenn ich die Wechselorgie mit "8-Zoll-Rädern in meinem Alter schon anstrengend finde.
Mit Hydrulikheber und Mutternakkuschrauber gehts aber im hohen Alter auch noch.
Viele Grüße
Axel
Bei sehr geringen Jahresfahrleistungen ist es mglw. eine abgewogene Überlegung, sich die Wechselei (und die Kosten) zu sparen und nach ein paar Jahren dann mit etwas mehr Profil, als man es vlt. bei Sommerreifen tun würde, neue Reifen aufzuziehen.
Das wird hier einigen so ergehen. Jeder mit dieser Einstellung spielt so mit seinem Leben und das der anderen Verkehrsteilnehmer.
Denn die Reifen sind der einzige Kontakt zur Strasse. Sollte sich der durch die falsche Reifenwahl der Bremsweg um 3 bis 5 m verlängern, ist die Aufprallgewschindigkeit mind. 30km/h
Hier noch zum nachlesen: https://www.mywheels.tv/reifen…reifen-auf-fahrsicherheit
ERGO: Ich nehme lieber ein paar EURO resp CHF in die Hand, dann habe ich von den Reifen auch ein Feedback zum Lenkrad und der Bremsweg wird minimiert
