Beiträge von Multi-Tina

    Der 2l-Benziner ist eine gute Wahl. Der läuft ewig.

    Was man beim IIIer ansehen sollte, wären die wenig haltbaren Gummibälge um die Stoßdämpfer. Die zerfleddern zu früh und das sieht nicht schön aus, ist aber eher kosmetisch und nicht TÜV-relevant. Zumindest bei den Prüfern, die bei meinem Freundlichen vorbei kamen war es das nie...


    Das teuerste denkbare Problem ist das Dual-Pump-Differential (ich meine dass das so heißt). Wenn da der Ölwechsel zu lange zurückliegt, das falsche Öl reingefüllt wurde und Wasser sich sammelt, dann gibt es Geräusche und wenn ein Ölwechsel hier keine Abhilfe schafft, wird es teuer... ist hier irgendwo auch beschrieben, tritt aber sehr selten auf.


    Ansonsten hat die 3.Generation Takata-Airbags, welche bei Rückrufaktionen vom Freundlichen getauscht werden sollten und die Magnetkupplung am Klimakompressor hat nicht die Langzeitqualität, wie der Rest des Autos.

    Hier noch das Foto des neuen Akkus.

    Screenshot_20240118-190630_Photos.jpg

    Da ich die Batterie-Boden-Halterung an den kurzen Seiten geöffnet habe, konnte ich den neuen Akku ein wenig weiter nach hinten platzieren, als das ab Werk der Fall war.

    Ein Foto von der 70Ah- neben der nun eingesetzten 60Ah-Battierie hänge ich mit an, wo man sieht, dass der Längenunterschied nicht groß ist, aber eben doch ein paar Millimeter fehlen...

    .Screenshot_20240118-190547_Photos.jpg

    Die alten Arktis-Akkus vom ATU waren recht ordentlich. Gibt's leider nicht mehr. Nach dem Verkauf nach Frankreich weiß man nicht mehr so recht, was da für Ware angeboten wird...

    Der 3er CR-V-Benziner hat ja noch kein Start-Stopp-System. Der Akku wird also immer schön voll geladen und das mögen die Blei-Akkus. Wenn man nicht gerade zehnmal am Tag ums Eck Kurzstrecke fährt, lebt der Akku lange...

    Mit dem Start-Stopp-Gedöns der neueren Versionen hört das Batteriemanagement bei um 70-80% Füllstand der Batterie auf zu laden. Das mag der Bleiklotz überhaupt nicht, auch wenn die Hersteller uns etwas anderer erzählen. Während nach 5 Jahren in meinem 3er CR-V noch der erste Akku ohne zu schwächeln drin war muss ich nun im gleichen Alter beim 5er CR-V gerade den Akku wechseln...

    Hallo Gemeinde,


    biss zum 4er CR-V gab es ja Dieselmotoren und da war auch auf den Akku-Aufnahme beim Benziner immer noch bissi Platz für einen größeren Stromspeicher... diese Zeiten sind vorbei.

    Mit der Kälte der letzten Woche kam verstärkt die Meldung, dass das Start-Stopp-Gedöns nicht verfügbar sei. Da der CR-V gerade bei zweistelligen Minusgraden auf sehr kurzen Wegen benutzt wird, hab ich jeden Abend nach der letzten Fahrt des Tages das Ladegerät angeklemmt. Und die vorgefundene Spannung lag jeweils bei 12,1V bzw. 12,2V für den OEM Yuasa-EFB-Akku. Ja, es waren auch sibirische 2-stellige Minusgrade, aber ein 2019er 1,4l-Benziner von Fiat (hat auch eine 60AH-Batterei ab Werk), dessen Akku ich dabei immer gleich mit geladen habe, lag gleichmäßig bei 12,6V vor Beginn des Ladens.

    Also hatte ich die CR-V-Batterie ausgemessen (24cmx17cmx19cm) und ging zum freundlichen Akku-Händler. Der sagt, da gibt es nix wirklich größeres mit den Maßen. Also hab ich mit der Option zum Umtausch die nächste Größe genommen, knapp 2cm Länge werden sich finden - glaubte ich - aber der ausgesuchte Exide 70Ah-Akku passte auch nach dem Aufsägen der kurzen Seiten der Batteriebox nicht rein. Keinerlei Chance. Ich habe die Ansaugung abgemacht, da würde es gehen - die Luftzufuhr passt dann aber nimmer wieder rein, wenn der Akku halbwegs drin ist. ?(

    Also nicht nachmachen... ich tausche nächste Woche gegen den Exide EL600 EFB, den hab ich mir schon reseviert, also vergleichbare Leistungswerte, wie der Ab-Werk-Akku. Ich sollte besser nicht auf AGM-Technik wechseln, meinte der Akku-Mensch. Die Hitze der letzten Sommer schadet den AGM-Akkus wohl sehr und ich fahre ja im Sommer üblicherweise 4 Wochen zum Camping in die Sonne...

    Wenn ich wirklich arrogant wäre, hätte ich geschrieben: Hier guckst Du-

    Das vollkommen bekannte Problem. Zu lang und nicht verstellbar.

    wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

    Sollte man nicht von einem modernen SUV erwarten können, dass Dachträger in jedem Fall passend montiert werden können?

    Egal, ob mit oder ohne Reling!

    Die Dachträger sind doch passend montierbar und erfüllen damit ihren Zweck. Hier in diesem Beitrag werden drei mögliche Träger für dein Auto genannt und z.T. gezeigt und mit keinem der Träger dürfte deine Dachbox auf dein Auto montiert werden können, ohne dass Heckklappe/Dachspoiler anecken. Was soll man dir denn anderes sagen.

    Den Klimawandel hat Auswirkungen auf uns alle und auf Skifahren ganz besonders - muss man sich überlegen, ob das in einigen Jahren noch sinnvoll ist...

    Wo kann ich unterschreiben?

    Bitte die Kursentwicklung am Aktienmarkt als Treiber der großen Konzerne nicht zu vergessen. Es gibt Autobauer, wo die Unternehmensentwicklung an der Börse aller oberstes Ziel ist. Da hat keiner damit eine Problem auf irgendeinen schlimmen Franzosenkübel einen Stern drauf zu dengeln. Die Börse feiert dann die Idee als genialen Schachzug - die Qualität der Fahrzeuge ist völlig zweitrangig und wird dann eher zum Glücksspiel.

    Wenn Schneeketten 8 Jahre herumlagen, dann braucht man in Zeiten des Klimawandels auch keine für das neue Auto, um die dann spazieren zu fahren...

    Wir haben ja hier alles schon mal besprochen... Weil es bekannt ist, habe ich Z.B. keine Dach-Reling und kann meine 510l-Kamei Husky-Dachbox so platzieren, dass nix aneckt, genauso wie e

    das beim Vorgänger-CR-V auch schon ging.

    Also wenn Du einmal beim Geld ausgeben bist, kannst Du auch gleich noch eine neuen passende Dachbox kaufen. Da kommt es dann auch nicht mehr drauf an.