Beiträge von msbot

    Das bei mir Android Auto nicht mehr funktionierte ist mir auch schon passiert. Ich habe dann das Radio ganz herunter gefahren ( Ein-/Ausschalter längere Zeit gedrückt). Danach ging es wieder. Beim serienmäßigen Navi musste ich dann wieder die Sprache auf deutsch einstellen.

    Beim letzten herunterfahren hatte das Navi plötzlich keine Kartendarstellung mehr. Erst nach zweimalige Reset funktionierte es wieder ordnungsgemäß.

    Das Kommunikationssystem entspricht m. M. nicht der Qualität des Autos. Aber vielleicht ist das überall so. Mein Androidsmartphone soll auch regelmäßig neu gestartet werden, um die Funktion zu verbessern.

    Die Kante wegschleifen ist eher ein kosmetische Eingriff. Wenn die Mindestdicke unterschritten wird, werden spätestens neue Scheiben erforderlich. Bei meinem früheren IIIer war die Mindestdicke der vorderen Scheiben schon mit den ersten Belägen erreicht. Insofern waren Scheiben und Beläge gleichzeitig am Ende. Übrigens muss ein Sattel nicht zwangsläufig ersetzt/überholt werden, wenn die Beläge die Scheiben nicht freigeben. Ggf. reicht eine Reinigung mit anschl. fetten des Schwimmsattels. Auch ein festsitzender Bremskolben lässt sich ggf. wieder gängig machen.

    Na klar ist Räderwechseln eine sportliche Betätigung. Räder von der Nabe heben, zum Aufbewahrungsort schleppen, neue Räder anheben, zum Auto schleppen, auf die Nabe wuchten, usw.. Da muss ordentlich Gewicht bewegt werden. Da spielt das Aufbocken des Autos bei der Kraftaufbringung nur eine untergeordnete Rolle.

    Übrigens, den Akkubohrer verwende ich in einem ähnlichen Verfahren bei unserer Markise an.

    Meine Niedertemperatur Gastherme ist mit einer elektrischen Leistung von 120 Watt angegeben (Pumpe, Gebläse und Steuerung).

    Wie lange würde da eine normale Autobatterie ohne Nachladen durchhalten?

    Wenn die Pumpe keine hochefizienspumpe ist, so wie bei mir, verbraucht sie schon den größeren Teil der 120 W.

    Von Automarken die schon länger einen solchen Abstandstempomat anbieten weiß man inzwischen, dass bei häufiger Benutzung des Tempomaten der Bremsenverschleiß stark ansteigt. Insofern dürfte das auch bei Honda so sein.

    Irgendwie macht es keinen Spass sich mit Goldwing auszutauschen.
    Er ließt sich einfach die Texte nicht richtig durch. Ich habe nie behauptet das die Rollergetriebe identisch mit den Auto CVT Getrieben sind.
    Im Gegenteil. Die Autos haben keine Riemen sondern Metallbänder und die Übersetzungsänderungen erfolgt mittels elektronisch angesteuerter Stellmotoren statt Fliehkraftkupplungen.
    Es ist lediglich das Bauprinzip, welches sich vom daf über Motorroller bis zum modernen Autogetriebe hinzieht. Ansonsten kann man vom konstruktiven Aufwand her die Getriebe nicht vergleichen.
    Mein Hinweis auf die Motorroller sollte auch nur verdeutlichen, dass stufenlose Getriebe die meistgebauten Automatikgetriebe der Welt sind.
    Übrigens, es gibt kaum noch Motorroller mit stinkenden Zweitaktern zu kaufen. Auch bei den Motorrollern kommt man am Viertakter mit Einspritzanlage und geregeltem Katylsator nicht vorbei.

    Ja, es handelt sich um eine Neuauflage. Stufenlose Getriebe sind die meist verkauften Automatikgetriebe auf der Welt.
    Glaubt ihr nicht?
    Nahezu jeder Motorroller hat dieses Getriebe.
    In den Motorrollern funktionieren sie prima. Theoretisch steht zu jeder Fahrgeschwindigkeit die optimale Übersetzung zur Verfügung. Durch die ständige Anpassung der Übersetzung an Gasgriffstellung und Fahrgeschwindigkeit dreht der Motor beim Beschleunigen mit Vollgas permanent mit max. Drehzahl. Da die Roller, vor allem die 50er, fast immer mit Vollgas gefahren werden fällt auch das seltsame Motorgeräusch nicht so auf.
    Bei den Rollern wird ein Kunststoffriemen verwendet, die Anpassung der Übersetzung erfolgt stufenlos über Fliehkraftkupplungen.
    Beim Auto wird m. W. eine Stahlgliederband verwendet. Die Anpassung der Übersetzung erfolgt über Stellmotoren und Elektronik.
    Da bei den Autos der niedrige Verbrauch und Schadstoffausstoß im Vordergrund steht, wird vermutlich die Elektronik sehr defensiv ausgelegt. Das lässt die Autos oftmals träger wirken als sie sind. Vom Gefühl her lahm, die tatsächlichen Beschleunigungswerte sprechen aber oft eine andere Sprache.

    Wie ich noch mit dem Yeti unterwegs war, war ich auch im Yeti Forum aktiv.
    Bei jedem Bericht über größeren Schaden nach Ablauf der Garantie, und davon gab es viele, gab es immer gleich mehrere die auf die Anschlussgarantie hingewiesen haben.
    Tenor: Ein Produkt aus dem VW-Konzern verkauft man entweder nach Ablauf der Garantie, oder man schließt eine Anschlussgarantie ab. Das verlângert dann noch einmal die Halterzeit. Halter ohne Anschlussgarantie die ihr länger behalten wollten wurden/werden als leichtsinnig dargestellt und sind somit selbst Schuld an den hohen Reparaturkosten.
    So macht man Opfer zu Tätern.


    Ehrlich, wenn das jetzt bei Hondahaltern auch ein must have wird, dann möchte ich zukünftig lieber keinen mehr. Nach der Pleite mit dem Yeti habe mir extra einen Honda gekauft, weil der CR-V als sehr Zuverlässig galt.Ist meiner ja auch (IIIer, Benziner).


    Zum Thema, keiner gibt auch nur einen müden Heller mehr aus als er muss.
    Doch das machen viele, vor allem Hondakäufer ( z. B. für Versicherung, Ersatzteile)
    Auch alle die ihr Fahrzeug über die Garantiezeit hinaus regelmäßig in die teure Vertragswerkstatt bringen. Das macht man weil man glaubt, daß das Auto dort gut aufgehoben ist und in der Hoffnung auf Kulanz, bei evtl. Defekten.

    Den PDF-Text von gabi habe ich jetzt nicht gelesen. Aber es gibt so viele Gründe für Pleuellagerschäden, die nichts mit dem Öl zu tun haben. Aufgrund der Tatsache, dass es hier und im anderen Forum bisher über keine Auffälligkeiten bei den Pleuellagern berichtet wurde, gehe ich eher von einem Material- oder Montagefehler aus. Dafür spricht auch die relativ geringe Laufleistung.
    Es ist schon eher verwunderlich, dass bei den regelmäßigen Wartungsarbeiten vorher keine unnatürlichen Laufgeräusche aufgefallen sind.
    Oder auch nicht verwunderlich.
    In den 80er Jahren kaufte mein Vater einen Opel Ascona von einem großen Opelhändler. Schon gleich zu Anfang viel ihm ein ungewöhnliches Geräusch auf. Bei unzähligen Werkstattbesuchen (Garantie) konnte die Ursache nicht gefunden werden. Beim letzten Werksattbesuch war ich dabei. Der Meister hat am hochgebockten Auto an div. Teilen der Auspuffanlage gerüttelt, konnte das Geräusch aber nicht reproduzieren. Daraufhin ist mein Vater zu seiner alten kleinen Opelwerkstatt gefahren. Der alte Meister hörte kurz hin und diagnostizierte ein Geräusch am Pleuellager. Wie sich später herausstellte, wurden die Pleuellagerschrauben an der Kurbelwelle im Werk nicht richtig angezogen, so das das betreffende Lager zu viel Luft hatte. Wäre es nach der ersten Werkstatt gegangen, wäre mein Vater damit weiter gefahren. Vermutlich wäre das sogar gut gegangen, bis die Garantie abgelaufen ist (damals nur 1 Jahr).