Beiträge von Goldwing

    ... mit realem Verbrauchs-Testwert 7,8 Liter beim 1,6er - exakt 2,5 Liter über der Werksangabe... <X


    Mein 2,2er braucht - über die gesamten ca. 13.000 bisher gefahrenen Kilometer mit überwiegend unter 10 Kilometer pro Fahrt gemessen - durchschnittlich real 7,2 Liter... :D

    Doch - ist im Fahrerhandbuch! Leider bloß nicht im alphabetischen Index erwähnt (wie leider so manches: dieses Handbuch haben ganz offensichtlich irgendwelche Vollpfosten übersetzt und zusammengestellt... X/ )


    Wenn es wichtig ist, kann ich runtergehen und im Handbuch nachschauen - ich hab den Index um manche Punkte ergänzen müssen... 8|

    Danke - hab' mich schnell umgewöhnt. :thumbup:


    Aber warum taucht jetzt in der Kopfzeile nur noch ein Foto des CR-V IV in der aktuellen Faceliftversion auf? Ich würde dort schon gerne auch den Pre-Facelift (weiterhin) sehen... :saint:


    Da lässt sich doch sicherlich was machen! :love:

    <Schaufel nehm' und alte Thread wieder ausgrab...> :D


    So, es ist jetzt draußen wieder wärmer und ich habe deshalb jetzt mal den ermittelten Widerstand ??? zum Tankgeber installiert. Auf jeden Fall zeigt sowohl die Tankanzeige, als auch die Restreichweitenanzeige im iMid jetzt mehr an. :thumbsup: Aber erst mal sehen, was jetzt:


    - beim Angehen der Reservewarnung bzw.


    - bei der Anzeige '0 km'


    in den Tank passt. Muss also noch einige Tankfüllungen lang zuwarten. :sleeping:


    Was die Leistungsfähigkeit des Widerstands angeht, so ist diese zu ???: bei vollem Tank habe ich ?,? Volt Gleichspannung am Tankgeber (incl. des ???) gemessen, also ??? mA, und was die Verlustleistung am ???-widerstand (und damit dessen Erwärmung!) betrifft somit ca. ??? Milliwatt - ein ??? Watt Widerstand bleibt dabei kalt, weil er nur zu weniger als ? % belastet wird! 8)


    Aber theoretisch könnte sich das ja bei sinkendem Tankvolumen ändern (weil dann der variable Widerstand des Tankgebers steigt und damit ein größerer Strom fließt und auch u.U. eine höhere Spannung und damit eine höhere Verlustleistung anliegen - schau'n mer mal: in ein oder zwei Wochen bin ich da schlauer.


    Eventuell muss ich vielleicht auch noch ein par ??? zugeben oder wegnehmen, um die Anzeige vollends zu optimieren: ich berichte weiter... :whistling:

    Ich will ja niemandem Angst machen, aber die Frage ist doch vielmehr, welcher der beiden Motoren die 100.000 oder 150.000 Kilometer größere Motor/Lader-Reparatur erlebt!


    Und das wissen wir halt erst in einigen Jahren - obwohl das Resultat anhand der Motordaten ziemlich absehbar ist: 68 PS/Liter mit einem Lader aus 2,2 Litern zu 100 PS/Liter mit zwei Ladern aus nur 72% des Hubraums: welcher der beiden dürfte wohl eher thermische und mechanische Probleme bekommen?


    Oder andersrum gefragt: warum wohl haben Lkw-Motoren, die 1 Million und auch weitaus mehr Kilometer halten müssen, 10 bis 18 Liter Hubraum aus 8 bis 12 Zylindern bei ca. 400 bis 600 PS und schöpfen diese Leistung nicht aus 4 oder 6 Zylindern mit 3 bis 5 Liter Hubraum...?


    Und warum wohl schafften alte Ami-V8-Motoren aus den 60er bis 80er Jahren mit 5 bis 7 Litern Hubraum und 200 bis 350 PS (DIN-PS - die amerikanischen SAE-PS Angaben waren natürlich wesentlich höher, weil die am Motor selbst, also ohne Getriebe, Achsantrieb, Räder usw. gemessen wurden) Laufleistungen von normalerweise einer halben Million und auch weitaus mehr Kilometern ohne Probleme? Und verbrauchten dabei weniger als das Doppelte eines 1,2 oder 1,5 Liter Käfermotors mit 34 bis 50 PS...?

    Volkswagen, Volksempfänger, Volksarmee... - anscheinend ist alles mit dem Präfix 'Volk' irgendwie suspekt! :whistling:


    Im Ernst: VW als eingeschworene Zahnriemen-Klitsche hat das mit den Steuerketten technisch wohl nie in den Griff bekommen UND seine geprellten Kunden dann auch noch eiskalt auflaufen lassen: PFUI DEIBEL!!! :cursing:

    ... nicht zu vergessen die Kosten für die Höherstufung in der Vollkasko über die Jahre! Sind auch schnell einige (zusätzliche) Hunnies - es sei denn Du hättest einen 'Rabattretter' vereinbart oder bist nach Jahrzehnten Schadensfreiheit bei Beitragsstufe 25%

    Bei unseren insgesamt 3 Autos (= 12 Reifen = 24 Reifenwechsel pro Jahr) mache ich das grundsätzlich selbst. Wenn man weiß, dass Reifen, die beim Händler eingelagert und gewechselt werden häufig zur Lagerung nach Osteuropa gesendet werden (billige Lagerkapazitäten) graust es mir. Ich habe einen billigen Internet-Hydraulikheber (19,99 €), der jetzt schon 4 Jahre funzt (= 96 Hebe-/Senkvorgänge) und sowohl unter unser niedriges Cabrio passt, als auch - mit Hilfe einer aus Baumarkt-Fichtenbrettern massiv zusammengeschraubten, äußerst stabilen 'Wagenheber-Höherlegung' - unter den CR-V.


    Wir sparen damit (bei einem durchschnittlichen Preis pro Rad und Saison von 7,50 €) ungefähr 180 € pro Jahr und benötigen für den Reifenwechsel im Frühjahr und Herbst pro Auto ca. 20 Minuten.


    Die Reifen zweimal jährlich zu wuchten ist völlig unsinnig und die oft angefüllten Spezialgasfüllungen bringen im besten Fall überhaupt nichts. dafür begib man sich in die Abhängigkeit von Händlern, die einem gerne mal einreden dieser und jener Reifen sei 'grenzwertig' oder eventuell beschädigt' oder das 'Ventil sei nicht mehr in Ordnung'.


    Daneben ist zu den blichen Wechselzeiten im Frühjahr und Herbst eine Wartezeit von 3 bis 5 Wochen keine Seltenheit...


    Und wie fachgerecht die Reifen nun - hunderte Kilometer von mir entfernt - tatsächlich gelagert werden und welche Transportschäden man riskiert ("Nööö - der Kratzer in der Felge war aber schon, als Sie und die Räder übergeben haben...!" darüber will ich erst gar nicht anfangen nachzudenken... <X