Beiträge von Goldwing

    Klemm dir doch ein iPad ans navi :thumbsup:

    ---> Strictly NO Apple devices in my premises! :D


    Von der Größe her wär das schon OK (9 bis 10 Zoll), aber auch mit einem vernünftigen (sprich: Android) Tablet kann ich das Honda-Original-Display nicht spiegeln und via Tabletscreen bedienen.


    Und austauschen geht garnicht, denn es (Pre-FL HDD-Navi) funzt wirklich gut - abgesehen von der grottenschlechten :thumbdown: Sprachbedienung á la 1999: "Navigation: nach Hause!" - "Mittelwelle 1540 Kiloherz wird gesucht"... <X<X<X - und über Austausch-Navis habe ich wirklich noch NIE etwas gutes gehört! Nur der Bildschirm ist halt mit seinen 7,5 Zoll doch etwas klein geraten...

    Anscheinend kein DAB+ und das Navi sieht recht grobpixelig aus. Die meisten dieser ostasiatischen Nachrüstgeräte vertragen sich nur so so la la mit der Bordelektronik...


    Warum stellt keiner einfach einen größeren Bildschirm her (sagen wir mal 9 Zoll), der einfach vor den vorhandenen gemacht (geklemmt, geklebt, was auch immer) wird und ihn (vergrößert und gut aufgelöst) 'spiegelt' - natürlich einschließlich Touchscreen-Funktionalität :whistling: - DAS würde ich mir (wenn der Preis vernünftig, also unter 300 € wäre) sofort kaufen...

    Sag mal: ist das in der Schweiz eigentlich zulässig? Hier in Deutschland sind die Behörden sehr kleinlich, was Verwendung anderer Leuchtmittel betrifft. Und da die Schweiz bekanntlich, zumindest was Radar betrifft :cursing: , extrem kleinlich ist (IIRC Toleranz exakt null km/h...) würd's mich eigentlich wundern, wenn die eidgenössischen Behörden bei solchen Sachen dann so tolerant wären. ?(

    Meine Frau hatte mal einen (neuen) Peugeot*, da begann das Chrom um die Scgalthebelmanschette nach 6 Monaten abzublättern. Garantie lehnte Peugeot ab, da diese "sich nicht auf die reine Optik ansonsten funktionslose Zierteile" bezöge... X( Ein Schreiben eines Anwalts mit einer beigefügten Kostennote über ca. 150 € machte dem Spuk ein schnelles Ende und das Teil wurde getauscht. :thumbup:


    Man könnte meinen, manche Hondahändler wären früher mal Peugeothändler gewesen... :evil:


    -------------------------
    * OK, wir machen doch alle mal einen Fehler im Leben... :saint:

    Unser 2,2 Liter Diesel regelt bei 195 km/h Tacho (entspricht 191 km/h gem. einmal versuchsweise zur 'Tachoeichung' mitgeführtem Tomtom-Navi) ziemlich spürbar ab. Da wär sicherlich einiges mehr drin, aber in der Praxis fährt keiner in unserer Familie mit dem CR-V schneller als 140 bis 160 damit - dieses Auto ist schließlich nicht als Raser-Fahrzeug konzipiert. ^^


    Für's Rasen nehmen wir lieber eines der besser dafür gebauten Autos aus unserem Familien-Fundus... Glücklicherweise haben wir - vielleicht dank eines rabenschwarz dominierten Landkreises und eines privat porschefahrenden Regierungspräsidenten? - in der Nähe einen seeeehr, seeeehr laaaaaangen, geraaaaden Autobahnabschnitt ohne jedes Tempolimit... :thumbup: Und fliegende Radarfallen sieht man auch eher sehr selten - die Faschingstruppe hat hier schließlich besseres und wichtigeres zu tun, als verfassungstreuen aber eiligen Steuerzahlern aufzulauern! :whistling::saint:8)

    Warum Menschen bei bestimmten Marken, am häufigsten bei Opel, gefolgt von VW, die Logos entfernen?


    Opel ist vom Image her - trotz aller verkrampf-peinlichen Bemühungen des Mangements, die Marke bei Berufsjugendlichen anzubiedern - eben keine 'richtige' Automarke, sondern unter den 'deutschen' Herstellern sicherlich eher ein Notbehelf.


    In meiner Kindheit war der typische Opelfahrer ein leicht verwirrter älterer Herr mit Hut ("Ein Mann mit Hut fährt selten gut") und Zusatz-Bremslicht-Ampeln hinter der Heckscheibe, später der Wackeldackel-Spazierenführer mit Häkel-Klopapierabdeckung und nummernschildgeziertem Kissen in der Heckablage, noch später der breiter-tiefer-lauter-Proll vom Lande, dem es nicht zu einem Golf GTI gereicht hatte (nicht das der oder VW im allgemeinen nun deutlich wertiger gewesen wäre - aber halt teurer...).


    Wenn man öfters mal das Vergnügen hat, sich einen Neuwagen leisten zu dürfen und deshalb verschiedenste Autohäuser nahezu aler Marken 'von innen' kennenlernt, wird man feststellen, dass sich Opel-Häuser (ich habe innerhalb des letzten Jahrzehnts fünf davon kennengelernt) in einem Umfeld bewegen, das sich (leider) am Besten mit Attributen wie muffig, spießig, beamtenhaft, unflexibel umschreiben lässt.


    Und die Produkte selbst sind auf einem Quaitäts- und Zuverlässigkeitsniveau, das dem französisch-rumänisch-italienischer Importfahrzeuge entspricht.


    Mit VW (zwar völlig überteuert für das was geboten wird, aber immerhin trotz aller Lüger- und Betrügerei einen Hauch besser), Ford und Audi (deutlich eine ganze Stufe besser), BMW und Mercedes (mit wenigen Ausnahmen meist noch eine Stufe besser) oder gar Porsche (top) nicht zu vergleichen.

    Möchte noch ergänzen: ich habe noch bei keinem meiner Autos - egal welcher Hersteller und gleichgültig ob Diesel oder Benziner - nach Baujahr ca. 1995 jemals außerhalb der Inspektionen Öl nachfüllen müssen: "Frau Werwolf sagt: des g'hört so"... :whistling:


    Der glaspalastbetreibende HH :thumbdown: füllte bei den Inspektionen immer Castrol MP OE 5 W-40 (zum Mondpreis von € 19.80 plus Märchensteuer, also insgesamt rund 130 €) ein und jetzt, wo die Garantie demnächst abläuft, werde ich meiner freien Werkstatt :thumbup: dasselbe auftragen.

    Wie hatten uns doch tatsächlich mal für 'nen Opel interessiert und einer der Hauptpunkte war, ob und wie sich die Opel-Zeichen an Front und Heck schadensfrei entfernen lassen würden. Den Verkäufer hat das merklich irritiert. :D Es ist dann, mangels Verfügbarkeit eines Probefahrtwagens und wegen der qualitativ minderwertigen Verarbeitung, aber nicht dazu gekommen...


    MERKE: es gibt Marken/Modelle, bei denen man auf die Frage, was man denn für ein Auto fahre, ausweichend antwortet, um sich nicht zu blamieren :huh: - und es gibt hochwertige Marken/Modelle , wie Honda/CR-V. :thumbup: