Beiträge von Reinhard

    Für meinen Diesel (Daten siehe Signatur) zieht das Finanzamt jährlich 230 EUR für KfZ-Steuer ein.
    Es ist nun mal so, wenn die Benziner jetzt höher besteuert werden nach dem neuen Messverfahren.
    Mein Fahrzeug galt im Juli 2015 dank Abgasnorm Euro-6 auch als absolut sauber - und jetzt, keine 4 Jahre später ?????


    Jetzt durch die deutschen Automobilbaubescheißer und der politischen Hauruck-Aktionen mit diesen unausgegorenen E-Autos hat mein CR-V stark an Wert verloren und ich fühle mich intensivst über den Tisch gezogen.


    Keiner wird in Deutschland verschont - auch augenscheinlich nicht die, die sich jetzt in großer Panik, aber eigentlich ohne Not, einen Benziner zugelegt haben.


    Außerdem bin ich da ganz bei @HeinzG, denn bei dem nicht geringen Fahrzeugpreis für den neuen CR-V-Benzin-Turbo richtet die etwas höhere KfZ-Steuer doch keinen allzu großen Schaden an.

    Aber nur für den Stadtverkehr und darüber hinaus hauptsächlich im Kurzstreckenbetrieb, dafür einen CR-V Hybrid kaufen ?


    Okay okay, kann man natürlich machen ................. :/

    Ich bin da schon bei @funnylemon, denn es ist doch wirklich alles nur reine Geschmacksache.
    Es gibt (nur als Beispiel) kein einziges BMW-Modell, dass mir optisch zusagt - preislich schon 10 x nicht; trotzdem ist diese Marke anscheinend immer wieder heiß begehrt im In- und Ausland.


    Ich mag meine RE6 in Golden Brown, ich mag diesen kräftigen und trotzdem sparsamen Diesel mit dieser im unteren Bereich wild rumschaltenden 9-Gang-Automatik.
    Dafür dreht das Motörchen bei Betriebstemperatur 1500 x pro Minute bei einer Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h. Ich finde das persönlich Klasse.


    Nichts desto trotz allen Benzin-CRV-Fahrern der V-er Generation allzeit gute Fahrt, keine oder wenig Reparaturen und den erhofften dauerhaft geringen Spritverbrauch.

    Ich habe noch keine offizielle Antwort auf meine E-Mail-Anfrage von meinem neuen Autohaus, allerdings habe ich gestern
    in der Brose Arena einen Mitarbeiter des Autohauses getroffen und der erzählte mir, dass die Garantie auf jeden Fall bestehen bleibt, unabhängig vom damaligen Verkäufer.
    Aber danke schon mal für eure Rückmeldungen.

    Muss hier zu diesem Thema nochmal was los werden bzw. in die Runde fragen.


    Zunächst gibt es einen neuen Honda-Händler nebst Vertragswerkstatt in Bamberg, gleiche Lokation wie der in Insolvenz gegangene Vorgänger.


    Ich befürchte jetzt, dass sich meine Garantieansprüche in Luft aufgelöst haben könnten ...............


    Für meine beiden Fahrzeuge gibt es wie gesagt eine Anschlussgarantie, die für den CR-V ist schon seit Juli 2018 aktiv ist - hoffentlich ist sie das auch, die für den Jazz greift im Normalfall ab Dezember 2019.
    Jetzt habe ich beim Stöbern auf dem Garantieantrag jedoch folgenden Passus entdeckt:
    Alleiniger Vertragspartner des Käufers (Garantienehmer - das bin ich) ist der garantievergebende Verkäufer (Garantiegeber - das war die alte Firma, die es nicht mehr gibt).
    Und nun bin ich gespannt, ob meine bezahlte Garantie noch Bestand hat oder ob das Insolvenzmasse geworden ist.
    Oder aber das neue Unternehmen hat solche Verträge vom alten übernommen ?

    Eine Maut als Ersatz für die geschrumpften Mineralölsteuer-Einnahmen ?
    Die müsste dann aber locker flockig im 4-stelligen Euro-Bereich liegen; aber du liegst da schon richtig, bester @Feidl.
    Die Bundesregierungen, egal welche, waren schon immer sehr kreativ im Erfinden oder Erhöhen von Steuern.
    Wobei es für die oberen 10.000 schon auch in die andere Richtung ging; da fällt mir auf Anhieb die Vermögenssteuer ein, die ab 1997 nicht mehr erhoben wurde.
    Aber das führt hier zu weit vom Thema weg.

    Das ist auch nur der Anfang so nach dem Motto "Neue Messtechnik - höhere KfZ-Steuer".


    Habeck von der Grünen Partei babbelt doch schon wieder bei der Illner, dass Sprit noch viel zu billig sei; er selbst hätte gar kein Auto und labert und labert und labert.
    Was für einen Dienstwagen er hat, weiß ich nicht, aber sicher kein Fahrrad und auch kein E-Bike.


    Und noch ein bisschen Off-Topic an dieser Stelle sei mir erlaubt:
    Ich bin gespannt, habe das auch schon oft in Foren geäußert - aber noch nie eine Antwort oder Reaktion erhalten über meine Frage,
    was eine Bundesregierung (welcher Farbe auch immer) in dem Moment macht, wenn die ganzen Elektro-Kutschen auf Deutschlands Straßen mehrheitlich unterwegs sind ?
    Wie wird man denn den Ausfall der hoch besteuerten Spritsorten Benzin und Diesel ausgleichen und die darauf erhobene Mehrwertsteuer ?
    Kostet dann die Kilowattstunde für die E-Vehikel 3 EUR oder wie soll das dann ablaufen ?
    Oder wird der allgemeine Mehrwertsteuersatz auf 40 % erhöht - ginge auch ?


    Im Moment laufe ich wirklich nur noch mit geschwollenem Hauptkamm rum.
    Ich habe einen nicht einmal 4 Jahre alten CRV-Diesel in meinem Besitz und die Kiste ist aber dermaßen was im Wert gesunken.
    Ich mag Minister Scheuer wirklich nicht sehr, aber ich hoffe, er wird sich gegen diese grün-linke Verkehrs- und Autopolitik wenigstens ein bisschen behaupten können.
    Links-Grün zieht uns das Fell über die Ohren mit diesem Diesel-G´schiss und nicht wenige kaufen sich treu und brav und offenbar in Panik plötzlich spritsaufende Benziner.


    Sorry liebe Leute, das musste jetzt mal raus - da kannst nur noch im Quadrat ko..en.