Beiträge von Goldwing

    1 Dir ist schon klar das ein 0er bei hohen Temperaturen eine bessere Schmierfähigkeit hat als das dann dünnere 5er, sofern beide von gleich guter Qualität sind?


    2 Zum panschen sollte man übrigens kein vollsynthetisches 2T-Öl nehmen, aber das ist wieder ein anderes Thema.

    ad 1: Nein, weil es nicht stimmt: die Zahl vor dem 'W' kennzeichnet das Viskositätsverhalten bei niedrigen Temperaturen; die dahinter das Viskositätsverhalten bei hohen Temperaturen. Deshalb das 'W' (für 'Winter') hinter der ersten Zahl). Genaueres unter: https://www.motoroel-portal.de…-bedeutet-die-sae-angabe/ - 5W-ÖL ist unter Normbedingungen gem. SAE J 300 in Automotoren bis minus 35°C verwendbar; 0W-Öl sogar bis minus 40°C.


    Die Zahl 40 hinter dem 'W' kennzeichnet eine genormtes Fließverhalten (Hochtemperaturviskosität) bei 100°C Öltemperatur von 12,5 mm²/s.


    ad 2: Zum Panschen nimmt man in bestimmten Weinanbaugebieten vorzugsweise Glucosesirup oder gleich Kühlerfrostschutz... :D Öl schmeckt da zu sehr raus...

    Zurück zum Thema 'welches Öl für den Diesel': für den 2,2 Liter empfiehlt sich z.B. Castrol Magnatec Professional OE 5W-40 oder LiquiMoly Top Tec 4300 5W-30. Beide sind net sehr preiswert, aber sie verbrennen extrem aschearm, was für die Funktion des DPF - auch und gerade, wenn man häufig kurze Strecken fährt - essentiell wichtig ist! Von 0W-Ölen würde ich absehen, da diese wirklich ziemlich dünnflüssig sind und die extremen Minusgrade, bei denen sie angezeigt sind, hierzuande seltenst auftreten.


    Ich habe beide Öle jeweils ein Jahr lang im CR-V verwendet und trotz überwiegender Kurzstrecke noch nie eine DPF-Warnung erhalten... :thumbsup:


    Außerdem füge ich bei jedem Tanken ca. 200 - 250 ml vollsyntheteisches Zweitaktöl (aschearm verbrennend) zum Dieselkraftstoff hinzu - früher war das als Additiv im Dieselkraftstoff bereits drin, aber die Gutmenschen der EU und der Ökos haben (auch...) dies ja schon vor längerer Zeit verboten. Diese Zugabe sorgt für (noch) nagelfrei(er)en Motorlauf und schmiert/kühlt zusätzlich die diffizile Feinmechanik der Einspritzung.

    Vorne gleichhoch lassen und hinten dafür etwas höher kommt mir besser vor - ein SUV legt man net tiefer.


    Aber die Kosten sind mir zu hoch für 3 oder 4 cm mehr Höhe hinten... - schade, dass man nicht einfach zwischen dem Federteller und der Feder selbst Distanzbuchsen einbauen kann, um das Hck höher zu bringen (so ähnlich, wie früher die verstellbare Federbeinbasis bei vielen Motorradfederbeinen).

    Ich kann mir vorstellen, dass so ein Ding praktisch ist wenn man mit ParkräumeKG und Konsorten aneinander gerät. Die setzten das Auto ja meist nur um (ein paar Straßen weiter) und geben den Standort erst preis wenn man bezahlt hat. Damit kann man die natürlich schön ausmanövrieren.

    Klingt nach Mafia und deren Racketeering... - gibt's wohl vor allem in urbanen Ballungszentren wie Berlin - hier im Süden auf dem Land ist mir davon davon nix bekannt.

    Wobei die Stromaufnahme nicht viel mit der Saugleistung zu tun hat.

    Net zwingend, da hast du Recht - aber sie ist immerhin ein starkes Indiz dafür...


    Aber der dumme Bürger muss ja durch 'Ökodesign'-Vorschriften der Zigtausend offenbar unterbeschäftigten EU-Drückeberger in Brüssel erzogen und entmündigt werden: erst dämliche Gurken- und Bananenkrümmungs-Normen; dann Glühbirnenverbot; jetzt Haartrockner, Staubsauger, Dieselmotoren usw.; demnächst Fleischverbot und Veggiezwang?


    Wenn's einem langweilig ist und endlich alle Bleistifte gespitzt sind, überlegt man anscheinend: "Womit könnten wie die Büger denn jetzt ärgern?"...

    Dank den unermüdlichen Anstrengungen der EU-Bürokraten ;(http://www.die-stromsparinitia…er-staubsauger/index.html haben unserer Staubsauege ja auch nur noch einige wenige Watt und ziehen kein welkes Blatt mehr rein. Von Tierhaaren ganz zu schweigen. Tipp: die Schweiz ist Non-EU (tu felix helvetica...) - dort gibt es noch richtige 2.500 Watt Sauger: z.B. https://shop.mediamarkt.ch/de/…/staubsauger/idkvutsu61bv. In England wahrscheinich auch bald wieder... :D

    Das ist doch nur Abzocke - so viel Geld für eine simple Blechdose. =O


    Außerdem ist das von der Handhabung her für mich net interessant: ständige Fummelei... :thumbdown:


    Ich favorisiere eine 'elektrische' Lösung, also einen versteckten Taster, der vor dem Anlassen kurz gedrückt werden muss. Allerdings ist das, je länger man nachdenkt, desto schwieriger, wenn man keinen Schaltplan hat.


    Ich denke an einen Taster, der einen Timer startet, welcher für einige Sekunden ein (oder mehrere...) Relais anziehen lässt, die dann den Strom zu den (bei mir) drei Schaltern am Kupplungspedal freigeben, die bei getretener Kupplung betätigt werden. Ohne vorherigen Tasterdruck besteht dann beim Startversuch, trotz getretener Kupplung, elektrisch die Situation 'nicht getretene Kupplung' und der Anlasser dreht nicht. :whistling:


    Und wenn man net publiziert, wo der Taster sitzen könnte, wird ich auch der Dieb net finden. (Noch besser wäre natürlich ein Schnappmesser mit 40 cm Klinge, dass beim illegitimen Startversuch aus der Fahresitzfläche nach oben schnappt... - aber wer beseitigt dann die Sauerei...??? ^^ )


    Aber ich habe bislang die Zeit nicht gefunden, mir darüber Gedanken zu machen und - wie erwähnt - ohne Schaltplan ist das leider net einfach, weil man dann alles ausprobieren und durchmessen bzw. erraten muss... X/


    ALSO: wer Zugang zu einem Schaltplan hat... :thumbup: