Moin Community!
Ich hab da ein Problem, wie in dem Titel schon angerissen - vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein 
Hergang: Sontag-Abend Auto eingeparkt, ohne Probleme abgestellt, Schlüssel aus dem Schloss gezogen, verriegelt (?) und fertig. Am nächsten Morgen eingestiegen (mit FB vermeintlich geöffnet, daher weiss ich leider nicht mehr, ob es wirklich verschlossen war) - Zündschlüssel ins Schloss und siehe da: er ging nicht mehr leicht rein und ich konnte ihn auch nicht bis zum Anschlag reinschieben. WD40 geholt, etwas gesprüht, dann ging er nach mehrmaligem hin und her bis zum Ende rein, aber auch nciht wirklich ohne Widerstand und trotzdem nicht mit Gewalt.
ABER: ich konnte ihn nicht drehen. Ein paar mal versucht, dann aber aufgegeben, da ich dann mit einem Ersatzauto erstmal zur Arbeit musste.
Nach Recherchen habe ich dann herausgefunden, dass der Schließzylinder bzw. die Plättchen durchaus nach 13 Jahren ausgenuddelt sein könnten und das wäre wohl auch nciht so selten.
Weiter gesucht und dann englischsprachig die vermeintliche Lösung gefunden: Zylinder herausoperieren und neuen einsetzen.
Gut, neuen bestellt, nach ner Woche hatte ich den dann und hab ihn auch eingebaut. ALLERDINGS: ich kann das Schloss wieder nicht drehen - dieses mal liegt es aber ganz offensichtlich an der Lenkradsperre bzw. vermute ich, da das schloss ohne Problem drehbar ist.
Nun habe ich versucht, ohne das Schloss, nur mit einem Schraubenzieher die innenliegende Welle zu drehen, aber da bewegt sich nichts. Kann das mit dem langen Hebel an dem Schloss liegen, der womöglich die Lenkradsperre entriegelt? Das funktioniert nämlich nicht.
Ist bei dem Zusammenbau noch etwas weiteres zu beachten? Wollte nicht die komplette Einheit tauschen, zumal die ja auch mit Abreißschrauben eingebaut wurde, was bei der Demontage erheblichen Aufwand macht - bzw. beim Kauf erheblich Aua in der Geldbörse
Habt Ihr dazu Ideen bzw Erfahrungen?
Vielen Dank und schonmal schönes Wochenende!
-C-
