Beiträge von dieorgel

    Update 4. Jahresinspektion bei 58.744 km (also nach weiteren 19.097 km):

    - 0W20 mit Filter

    - Luftfilter

    - Pollenfilter


    Summe 333 €


    Alles wieder zu meiner vollsten Zufriedenheit... (gleicher Umfang/Alter bei meiner C-Klasse bei Mercedes: ca. 600 €)

    Wenn unsere Autos heute mit "intelligenten" oder sonstig programmierten Batterie-Management-Logiken arbeiten, werden wir mit den "klassischen" Überlegungen (überwiegend Physik/Chemie und Elektrik), wie sie hier oft beschrieben werden und wie auch ich sie gelernt habe, möglicherweise nicht mehr ganz so weit kommen. Da ist es offenbar nur noch wichtig, eine technisch geeignete und lebenstaugliche Batterie zu haben... finde ich nicht immer toll, aber ist wohl die gängige Entwicklung ... :/

    Eine Anfrage per E-Mail an den General-Importeur!!

    ich möchte Ihnen folgendes Problem bezüglich meines Honda CRV-IV 1,6 Diesel, 150 PS, April 2018 schildern!

    Sollten Sie nicht zuständig sein, dies nicht der Werkstätte zukommen zu lassen, sondern vom Ihren Kundendienstbereich zu analysieren!

    Voriges Jahr im Juni musste ich auf eigene Kosten meine Batterie tauschen, knapp über 3 Jahre alt - da wurde festgestellt, Batterie hält nicht so lange,

    ...

    Die ganze Story, so ärgerlich sie auch für dich sein mag, ist tatsächlich auch für mich schwer zu verstehen. Und da ist so viel amateurhafte Beurteilung enthalten (sorry, so ginge es mir wohl auch...), dass das Ergebnis sicher nicht zufriedenstellend für dich ausfallen wird. Zumal ja wirklich keinerlei handfeste (also beleg- und nachvollziehbare) Fakten vorliegen, wurde ja vom letzten Schreiber schon geäußert.


    Batteriespannungen ermitteln, Ströme prüfen mit/ohne Verbraucher usw. ist nicht trivial. Da braucht man Ahnung, Zeit und Sachverstand. Mein Schwiegerpapa ist so ein Experte, mit ihm hatte ich schon den ein oder anderen "Kampf" mit der Technik ausgefochten - und damals ging es nur um die Fehlersuche wg. eines stillen Verbrauchers... wenn es aber um Lademanagement geht, dann gute Nacht... Ich wünsche dir echt viel Glück und einen Fachmann, der bezahlbar ist und echt weiß, was er tut!


    Wenn aber alle Bauteile am Auto funktionieren, dann liegt es vlt. doch nur an einer ungeeigneten Batterie...

    Jeder Zeitraum ist ja immer ein bisl anders. Mal mehr Regen, mal mehr Hitze, mal mehr Eis etc... wie soll man da gut vergleichen, finde ich schwierig... Ich schätze Bosch und Valeo/SWF recht gleichwertig ein - habe keine drastischen Unterschiede kennengelernt ...

    Für mich ist die Sache eindeutig: Werkstatt hat repariert und danach klappt etwas (in Zusammenhang stehendes) nicht. Also muss von dort die Lösung kommen, egal wie. Ist ja unglaublich, dass man da so lasch/inkompetent mit umgeht seitens Werkstatt (so ist mein Eindruck). Alleine schon, dass man verbreiten muss, eine Anfrage gestellt zu haben, halte ich für extrem kundenunfreundlich. Und wenn sie dem Papst schreiben würden, wäre mir das eigentlich auch egal. Es ist deren Job, zu warten (im Sinne von technischer Pflege) und instandzusetzen - dafür werden sie bezahlt!! Und eigentlich sollten sie ihre Autos am besten kennen... Wenn ich selbst Fehler mache oder erzeuge, muss ich auch dafür geradestehen, egal wie...


    Viel Glück!!

    Ich kann mir die Kühlbox/das Radio als Ursache nur schwer vorstellen. Nähmen wir eine 20l Severin-Box mit 58 Watt, dann würde sie (bei gegebenen 12 V) maximal 4,8 A ziehen, also pro Stunde 4,8 Ah verbrauchen. In einer viertel Stunde wären das dann 1,2 Ah. Der Hybrid hat geschätzte 60 AH bei voller Ladung. Selbst wenn die Batterie nicht vollständig geladen wäre, würde dieser Verlust m.E. die Batterie-Kapazität nicht massiv stressen. Was das aber in Bezug auf die Spannungs-Situation ausmacht, entzieht sich meiner Kenntnis - vlt. kann hier ja ein Elektriker eine Einschätzung abgeben...

    Das ist einem Freund vor ein paar Wochen mit einem Volvo passiert. Hätte der Freund im Auto hinter ihm nicht sehr viel Abstand gehalten, hätte es gekracht. Plötzlich eine Totalbremsung des Ersten. Wegen im Nachhinein festgestellt, einer Plastiktüte, die aus dem Graben auf die Fahrbahn geweht wurde. Solche elektreonische Spielereien lehne ich ab. Ausser dem sind sie gefährlich. Genau wie dei Spurhaltungsassistenten. Kompletter Scheixx.

    Ob man die Unterstützung des Menschen durch technische Finessen nun mag oder ablehnt ist natürlich eine ganz persönliche Sache. Ich selbst finde sie grundsätzlich gut. Sie sind ja eigentlich genau für den Fall gedacht dort zu helfen oder zu reagieren, wo wir mit unseren menschlichen Fähigkeiten schlicht zu langsam sind oder gar nicht fähig. Etwas differenzierter bewerte ich das beim Thema Comfort ...


    Auch bei mir griff der Notbremsassistent schon ein an einer Stelle, die ich für ungünstig hielt. Ich konnte das schwer nachvollziehen. Wenn da jemand dicht hinter mir gefahren wäre, hätte das ins Auge gehen können. Und jetzt kommt der Punkt wieder: Würden ALLE Verkehrsteilnehmer mit geschwindigkeits- und fähigkeitsangepassten Abständen fahren, viel mehr Rücksicht nehmen, den anderen mal eher vorbei lassen als selbst der erste und schnellste sein zu wollen, Kinder, Schwache, Radfahrer etc. als Freunde und nicht als Feinde betrachten, bräuchte es im Verkehrsgewimmel sicher keine/weniger Assistenten, die "mitgucken". Aber alleine schon die enorme Verkehrsdichte in Ballungsräumen führt ja schon zu dem Gefühl, dass man eigentlich mehr Augen bräuchte, unabhängig von Rücksichtnahme.


    Wir erleben, dass Technik/Elektronik Grenzen hat. Und, dass das alles auch bezahlbar sein soll. Gewiss funktionieren Sensoren, Kameras, Fühler usw. beim Militär und in der bemannten Raumfahrt besser (ich kenne die Regelwerke dazu zum Teil, da wird schon investiert! ... ist aber alles unbezahlbar. So kommen Erschütterungen, Temperatur, Schmutz, Witterung und "Ausnahmen" ins Spiel und unsere billige Auto-Technik versagt den guten Dienst.


    Ich hoffe, dass wir da zukünftig qualitativ besser werden (können), dass die Fehler gering(er) bleiben und der Mehrwert "Sicherheit" somit ausgebaut wird. Rücksichtsvolles Fahren wünsche ich mir dabei trotzdem weiterhin von jedem Verkehrsteilnehmer...

    GLÜCKWUNSCH!


    Ich nutze die Sprachsteuerung auch nicht, die ist altertümlich. Allerdings gibt es ja fast für jede wichtige Funktion ein Knopf - Gott sei Dank! Bis man den Text gesprochen hat ist das schon eingestellt 8)


    Apple CarPlay funktioniert bei mir hervorragend: Navi und Streaming-App sind mein Hauptanwendungen

    Der Verbrenner wird über eine Kupplung direkt auf die Vorderachse geschaltet (salopp ausgedrückt). Dies geschieht nur bei moderater Last, also wenig Kraftforderung durch moderates Beschleunigen.


    Das hängt nur bedingt mit der Geschwindigkeit zusammen. Lt. Tacho war das bei mir auch schon bei 67, erkennbar am Zahnradsymbol im Antriebs-Display. Bei leichtem Gefälle überbrückte er bei mir auch schon bei ca. 150 km/h … schneller fuhr ich bislang so gut wie nicht.


    Klar ist, dass bei diesen hohen Geschwindigkeiten kaum noch „moderate Last“ machbar ist, schon wegen des exponentiell steigenden Windwiderstandes, also dementsprechend nur noch mit „Hybridmodus“ zu bewältigen.


    Es gibt einen recht schmalen Lastbereich, in dem der Verbrenner am effizientesten arbeitet (da es kein Getriebe gibt). Wahrscheinlich ist dies statistisch am meisten zwischen 70 - 120 km/h… aber das ist jetzt eine Spekulation ;)